Ein Artikel von Andreas Lorenz

Sobald Du eine attraktive Frau siehst, bekommst Du weiche Knie, Herzrasen und Schweißausbrüche.

Sie ansprechen? Diesen Schritt würdest Du nicht mal im Traum wagen, denn dazu bist Du viel zu schüchtern. Zu groß ist die Befürchtung, von ihr beschimpft, ausgelacht und erniedrigt zu werden.

Der Fall ist klar: Du hast Angst vor Frauen, und zwar richtig heftig.

Vielleicht sogar schon seit vielen Jahren.

Die Phobie belastet Dich sehr, denn sie schränkt Dein Leben ein wie ein unsichtbarer „Käfig“. Es erscheint Dir unmöglich, wie andere Männer einfach den Kontakt zum weiblichen Geschlecht zu suchen. So ist es natürlich auch schwierig, die richtige Frau für eine Beziehung kennenzulernen.

Die Angststörung ist der wesentliche Grund, weshalb Du wahrscheinlich schon lange Single bist oder noch nie eine Freundin hattest.

Aber mit meiner Hilfe kannst Du das Problem jetzt anpacken und besser verstehen!

Als Coach habe ich fast jeden Tag mit Männern zu tun, die soziale Hemmungen und Angst vor schönen Frauen haben.

Deshalb kann ich Dir genau die Ursachen dieser Phobie erklären – und Dir die 12 besten Tipps verraten, um endlich etwas daran zu ändern.

So stehen die Chancen gut, dass Du Deine Ängste schnell überwindest und entspannter auf die Damenwelt zugehst, um die passende Partnerin für eine Beziehung zu finden!

Angst vor Frauen: Symptome der Gynophobie

Klar, Du hasst sie nicht – doch Du hast einfach panische Angst vor Frauen. Der Fachbegriff dafür lautet Gynophobie. Viele betroffene Männer bringt allein schon der Anblick einer heißen Lady ins Schwitzen – ohne überhaupt ein Wort mit ihr gewechselt zu haben.

Die Phobie kann also weit über die klassische Ansprechangst hinausgehen.

Aber auch die sexuelle Nähe macht einen Mann häufig Angst, wenn er unter der Gynophobie leidet. Dazu kann auch die Abneigung gegen die weiblichen Geschlechtsteile gehören.

Die körperlichen Symptome der Angststörung

Mann mit Gynophobie hat Angst vor schöner Frau in der StadtDie Gegenwart bzw. das Ansprechen einer attraktiven Frau führt im Prinzip zu denselben Körperreaktionen wie andere Ängste. Mögliche Symptome sind:

  • Herzrasen
  • Schweißausbrüche
  • Zittern
  • Erröten
  • Atembeschwerden
  • Schwindel
  • Übelkeit
  • Magenschmerzen

Dies kann sich steigern bis zu einer regelrechten Panik.

Die allermeisten Männer mit der Angststörung empfinden es außerdem als sehr peinlich, wenn die Frau diese Körperreaktionen mitbekommt. Welcher Kerl will sich schon anmerken lassen, dass er so unfassbar schüchtern ist und als „Loser“ ohne „echte Männlichkeit“ dastehen?

Dieses Denken verstärkt die krankhafte Angst vor Frauen zusätzlich und kann beim Flirten in eine richtige Abwärtsspirale führen.

Hinzu kommen negative Angstgedanken

Bei der Gynophobie kommen außerdem bestimmte negative Glaubenssätze und die Angst vor sexueller Ablehnung ins Spiel. Viele Männer haben zum Beispiel folgende Gedanken, wenn sie in Kontakt mit Frauen kommen:

  • „Sie wird mich auslachen, beschimpfen oder mir eine schallende Ohrfeige verpassen!“
  • „Ich werde mich blamieren bis auf die Knochen!“
  • „Ich werde im Gespräch einen knallroten Kopf bekommen, stottern und wie ein dummer Idiot wirken!“
  • „Sowieso wüsste ich gar nicht, was ich zu ihr sagen soll!“
  • „Für diese Frau bin ich viel zu unattraktiv, ich spiele gar nicht in ihrer Liga!“
  • „Durch meine fehlende sexuelle Erfahrung bin ich für sie ein Versager. Ich würde sie im Bett niemals befriedigen können!“
  • „Wahrscheinlich hat sie eh schon einen Freund!“

Bei den meisten Männern sind die genannten Symptome der Angststörung umso stärker, je hübscher sie die Frau finden, die sie gerne ansprechen und kennenlernen würden.

Das Phänomen kann in einigen Fällen sogar besonders stark ausgeprägt sein. Der Fachbegriff für diese spezielle Angst vor schönen Frauen ist übrigens „Caligynephobie“ oder „Venustraphobie“.

Mögliche Ursachen Deiner Angst vor Frauen

Konkret besteht diese Phobie darin, zu befürchten, von Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts zurückgewiesen, gedemütigt und seelisch verletzt zu werden.

Doch woher genau kommt die Gynophobie?

Das zu verstehen, ist der erste Schritt auf dem Weg zur Besserung.

Grundsätzlich fürchten wir Menschen uns vor Dingen, bei denen uns positive Erfahrungen fehlen. Wer zum Beispiel krankhafte Angst vor Hunden hat, wurde vielleicht mal von einem Hund gebissen oder hat nie hautnah erlebt, dass diese Haustiere liebevolle Wesen sein können.

Ungefähr so ist es auch bei Männern mit einer ausgeprägten Gynophobie oder Venustraphobie.

Häufige Ursachen für die Angst vor Frauen sind:

  • Fehlende Kontaktaufnahme zum anderen Geschlecht in der Pubertät, aus Schüchternheit, Desinteresse am sozialen Umgang oder mangelndem Sexualtrieb. Hierdurch sammelt der betroffene Mann nicht die notwendigen positiven Erfahrungen mit Frauen. Will er dies später nachholen, hat sich die Angst bereits zu stark verfestigt.
  • Heftige Mobbing-Erfahrungen durch Frauen (zum Beispiel in der Schule) oder eine niederschmetternde Abfuhr in der Jugend, die sich „eingebrannt“ hat.
  • Daraus folgt oft ein niedriges Selbstwertegefühl mit dem Glauben, als Mann nicht „gut genug“ für die Frau zu sein und ihren Ansprüchen nicht zu genügen. Dies kann durch falsche Männlichkeits-Rollenbilder in den Medien befeuert werden, wonach ein attraktiver Typ am besten 1,90 Meter groß, durchtrainiert und der perfekte Versorger sein muss. Und natürlich mega selbstbewusst ist und immer einen lockeren Spruch auf den Lippen hat wie James Bond.
  • In späteren Jahren: Gefühl, den gleichaltrigen Frauen unterlegen zu sein – und zwar durch fehlende sexuelle Erfahrung. Das ist vor allem dann der Fall, wenn man als sogenannter Absoluter Beginner noch nie eine Freundin hatte und männliche Jungfrau ist.

Insbesondere schüchterne Männer haben krankhafte Angst vor Frauen. Denn wer generell schon ängstlich im Umgang mit Menschen ist, fürchtet sich vor dem anderen Geschlecht umso mehr.

Klar ist auch, warum:

Wenn es um Liebe und Beziehungen geht, tut eine mögliche Ablehnung besonders weh. Vor diesem Risiko wollen wir unsere Seele so weit es geht schützen. Daher vermeiden Schüchterne oftmals das gezielte Ansprechen potenzieller Partnerinnen und andere Flirt-Situationen.

Angst vor Frauen überwinden: 12 einfache Tipps

Mann schaut über die Schulter und lacht Frau anKommen wir nun zu der wichtigsten Frage: Wie kannst Du diese Gynophobie bzw. Venustraphobie loswerden – oder zumindest verhindern, dass die Angststörung weiter Dein Leben so stark einschränkt?

Was konkret solltest Du jetzt ändern, um Deine Schüchternheit schnell zu bewältigen?

Wie das geht, habe ich schon in meinem Artikel zum Thema Ansprechangst beschrieben.

Willst Du Deine Angst vor Frauen verlieren, musst Du im Alltag ganz bewusst den Kontakt zu ihnen suchen. Leider gibt es für Betroffene keine bessere Möglichkeit als diese (behutsame) Konfrontation.

Nur dadurch sammelst Du positive Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht. Dein Gehirn lernt dann, dass von einer Frau grundsätzlich keine tödliche Gefahr ausgeht und sie Dir nicht den Kopf abbeißt.

Du wirst sogar erleben können, wie viel Spaß das Flirten macht…

Doch zum Glück musst Du nicht „ins kalte Wasser springen“ und sofort die attraktivste Lady im Supermarkt ansprechen. Das Panikgefühl wäre hierbei auch viel zu groß.

Ich empfehle Dir stattdessen, Dich wirklich langsam vorzutasten – von Level zu Level wie Super Mario. Dies schaffst Du mit diesen 12 Tipps:

1. Halte zunächst die Anwesenheit von Frauen aus

Empfindest Du als Mann schon ein starkes Unbehagen, wenn Du unterwegs eine Frau erblickst? Oder Dich im gleichen Raum mit ihr befindest?

Dann solltest Du typische Orte aufsuchen, wo Du aufs weibliche Geschlecht triffst:

  • Belebte Innenstädte
  • Schuhgeschäfte
  • Bekleidungsgeschäfte
  • Drogerien (mein Favorit!)
  • Öffentliche Verkehrsmittel

Hier geht es wohlgemerkt noch nicht darum, sie anzusprechen. Versuche einfach nur, die räumliche Nähe bzw. Gegenwart von schönen Frauen so lange wie möglich auszuhalten!

2. Blickkontakt aufbauen (und lächeln)

Daran anschließend kannst Du auch versuchen, kurz den Augenkontakt zu den Damen herzustellen. Bei einer Fahrt in Bus und Bahn, in Aufzügen oder anderen „Warte-Situationen“ geht das besonders gut.

Ist Deine Angst vor Frauen schon weniger geworden durch dieses Verhalten? Dann versuche im nächsten Schritt, den Blickkontakt möglichst lange zu halten.

Die absolute Königsdisziplin ist es, sie freundlich anzulächeln, damit die Frau das Lächeln erwidert (eine Übung für später…).

Bei dieser Gelegenheit kannst Du Dich auch mal mit der Körpersprache von Frauen beschäftigen, um ihre Flirtsignale und Reaktionen besser einordnen zu können.

3. Dir positive Glaubenssätze „einprogrammieren“

Schüchterner Mann meditiert zuhause im SchneidersitzWie oben bei den Symptomen und Ursachen schon erwähnt, haben Männer mit Gynophobie ein niedriges Selbstwertegefühl – verbunden mit negativen Gedanken über sich selbst.

Dies sind schädliche Denkmuster, die Dich in der Angststörung gefangen halten.

Schreibe Dir deshalb 10 positive Glaubenssätze auf einen Zettel oder auf Karteikarten und lies sie Dir täglich mehrmals vor.

Es sollten realistische Formulierungen sein, die die negativen Denkmuster ins positive Gegenteil umkehren und Dich so in Deinem Selbstwertgefühl bestärken.

Gute Ideen für mutmachende Sprüche sind zum Beispiel:

  • „Ich bin ein attraktiver Mann, den viele Frauen mögen.“
  • „Ich lerne jeden Tag mehr, mich selbst zu akzeptieren. Ich bin toll so wie ich bin.“
  • „Frauen sind liebevolle Wesen, die meisten von ihnen haben ein wirklich gutes Herz.“
  • „Auch besonders schöne Frauen sind ganz normale Menschen mit Stärken und Schwächen.“ (speziell bei Venustraphobie)
  • „Wenn ich Mädels anspreche, reagieren viele sehr positiv auf mich.“

Der Trick an der Sache ist die schrittweise „Umprogrammierung“:

Je öfter Du Dir solche Sätze bewusst sagst, desto mehr werden sie zu Deiner Überzeugung im Laufe der Zeit. Alte, negative Sichtweisen werden dadurch nach und nach „überschrieben“ wie bei der Festplatte eines Computers.

Zugleich wird Deine Männlichkeit gestärkt.

Finde Deine eigenen Motivationssprüche, die Dir guttun und Dein Selbstbewusstsein steigern!

4. Menschen nach dem Weg / der Uhrzeit fragen

Willst Du Deine Angst vor Frauen überwinden, musst Du nicht sofort das heißeste Topmodel in der Einkaufsstraße ansprechen.

Du solltest in einem ersten Schritt an Deiner generellen Schüchternheit arbeiten, indem Du mit fremden Menschen aller Art in Kontakt kommst.

Frage daher Passanten in der Stadt einfach mal nach der Uhrzeit oder dem Weg. Deine „Zielobjekte“ sollten zunächst Personen sein, die NICHT in Dein Beuteschema fallen – zum Beispiel die freundliche Oma an der Bushaltestelle, andere Männer oder eine unattraktive Frau in Deinem Alter.

Hast Du diese Stufe gemeistert, kannst Du Dich als nächstes auch an die hübschen Ladys heranwagen.

Der effektivste Plan: Vom „Hi“ zum Date

Außerdem verrate ich Dir eine 97% korb-sichere Methode: wie Du Deine Ängste überwindest, die Traumfrau locker ansprichst und auf eurem Date zum Kuss verführst.

Das Beste daran ist: Die simple Anleitung funktioniert für JEDEN Mann, egal wie Du aussiehst, wie selbstbewusst Du bist oder wie viel Geld Du im Job verdienst.

Wenn Du ab heute also Frauen verliebt machen willst…

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5. Mit Kellnerin oder Verkäuferin reden

Gehe unterwegs in Geschäfte und rede gezielt mit schönen Frauen, die dort angestellt sind. Hiermit meine ich zum Beispiel:

  • Kellnerinnen in Cafés oder Restaurants
  • Kassiererinnen in einer Bäckerei
  • Verkäuferinnen in Schuh- und Bekleidungsgeschäften
  • Angestellte in Supermärkten, Drogerien und Parfümerien
  • Friseurinnen
  • und so weiter

Der Vorteil: Du kommst in so einer Situation super leicht ins Gespräch, wenn Du vorgibst, Dich fachlich beraten lassen zu wollen zu ihren Themen.

Außerdem arbeiten in diesen Bereichen serviceorientierte Damen, die in der Regel sehr freundlich im Umgang mit Menschen sind. So wirst Du schnell positive Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht machen und Deine Angst vor Frauen bald verlieren.

Übrigens habe ich schon einen Artikel darüber geschrieben, wie Du Frauen im Supermarkt ansprechen kannst.

6. Neue Hobbys suchen, wo Du auf Frauen triffst

Gruppe junger Menschen schwingt Hanteln im FitnesskursViele Männer mit Gynophobie und Venustraphobie haben deshalb so große Angst, weil sie im realen Leben kaum auf Frauen treffen. So kannst Du natürlich auch keine positiven Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht sammeln.

Suche Dir deshalb gezielt Hobbys, wo Du in Kontakt mit genug Frauen kommst.

Es muss ja nicht gleich der Yoga- oder Häkel-Kurs sein…allerdings solltest Du dafür auch in keine allzu männerlastigen Gruppen wie den Star-Trek-Fanclub gehen.

Gute Möglichkeiten zum Kennenlernen hingegen sind:

  • Sportvereine, Laufgruppen und Fitnessstudios
  • Musik- und Theatergruppen
  • Lerngruppen an der Uni
  • Reisegruppen
  • Sprach- und Kochkurse an der Volkshochschule
  • und vieles mehr

Ziel ist es allerdings nicht, gleich wild zu flirten wie ein Casanova, um hier „auf Biegen und Brechen“ eine Beziehung zu finden. Stattdessen kannst Du erstmal vorsichtig Bekanntschaften oder sogar Freundschaften aufbauen.

Suche einfach freundliche Gespräche mit den passenden Themen, um soziale Hemmungen abzulegen!

So lernt Dein Gehirn, dass Frauen meist nicht diese skrupellosen Biester sind, die Dich nur auslachen und erniedrigen.

7. Lass einen positiven „Film“ im Kopf ablaufen

Für viele Männer mit starker Gynophobie ist es ein zu heftiger Schritt, sofort im Alltag fremde Passantinnen anzusprechen.

Doch nicht immer muss eine solche Konfrontation direkt im realen Leben stattfinden, wenn Du große Angst vor schönen Frauen hast. Eine Hilfe zur Beseitigung solcher Angststörungen ist es bereits, sich diese Begegnung rein gedanklich vorzustellen.

Lege Dich hierzu in einem ruhigen Moment aufs Bett, schließe die Augen und stelle Dir bildlich vor, wie Du ein attraktives Mädel an der Bushaltestelle oder beim Einkaufen ansprichst.

Male Dir die Szene in allen Einzelheiten aus, so als wäre es ein Film, den Du auf Netflix schaust.

Das Kopfkino sollte aber immer positiv ablaufen: Stelle Dir zum Beispiel vor, wie Du die Frau in der Stadt selbstbewusst ansprichst, sie Dich anlächelt und Dir am Ende eures Gesprächs ihre Handynummer gibt.

Genauso kannst Du Dir ein Date vorstellen, auf dem ihr beide viel Spaß miteinander habt, Händchen haltet und euch am Ende küsst.

Der psychologische Trick dieser Visualisierungstechnik:

Unser Unterbewusstsein kann nicht unterscheiden, ob wir Dinge real erleben oder diese nur in unserer Vorstellung ablaufen.

So kannst Du allein durch Dein gedankliches „Erlebnis“ ein stückweit Deine Angst abbauen, ein positiveres Frauenbild gewinnen und Zuversicht tanken fürs Flirten in realen Situationen!

8. Attraktive Frauen im Alltag ansprechen

Mann spricht Frau vor Bürogebäude anHast Du all diese „Vorübungen“ bewältigt und konntest Deine Schüchternheit genug ablegen? Bist schon viel selbstbewusster als Mann?

Die höchste Stufe Deines Trainings ist es dann, typische Orte zum Kennenlernen aufzusuchen und im nächsten Schritt eine hübsche Frau im Alltag anzusprechen. Dies tust Du, indem Du ihr Dein Interesse durch ein sympathisches Kompliment zeigst.

Du gehst mit einem freundlichen Lächeln zu ihr hin und kannst zum Beispiel sagen:

„Hey, ich weiß, wir beide kennen uns nicht…aber ich habe dich gerade zufällig gesehen und fand dich echt attraktiv. Daher musste ich jetzt einfach mal rüberkommen und kurz Hallo sagen! Ich bin übrigens der Martin, und wie heißt du?“

Das kannst Du überall machen, egal ob im Einkaufszentrum, am Bahnhof oder im Park.

Echt eine harte Übung, die viel Mut von uns Männern erfordert, ich weiß.

Doch dadurch wirst Du am schnellsten und effektivsten Deine Angst vor Frauen verlieren.

Denn: Du wirst erleben, dass die meisten Damen sehr positiv reagieren – und selbst bei einem Korb sehr höflich bleiben, sodass dieser kaum wehtut.

Indem Du Dich dieser Mutprobe stellst, steigerst Du außerdem Deine Männlichkeit erheblich.

Lies am besten meinen anderen Artikel, wie Du Frauen auf der Straße ansprechen kannst, wenn Du mehr über das Thema wissen möchtest!

Willst Du endlich Deine Traumfrau erobern?

Diesen #1 Trick habe ich lange Zeit nur meinen Coaching-Klienten verraten. Mit ihm schaffe ich es, Frauen spielend leicht im Gespräch zu verführen, sodass sie ein Date von sich aus vorschlagen!

Das Beste daran ist: Der Trick funktioniert für JEDEN Mann. Du brauchst also weder übermäßiges Selbstbewusstsein, noch einen durchtrainierten Körper oder den Kontostand von Bill Gates.

Wenn Du also noch heute lernen willst, wie Du Deine Traumfrau ein ganzes Stück näher kommen kannst…

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9. Positive Erfahrungen auf Dates sammeln

Eine weitere Möglichkeit für männliche Betroffene besteht auch darin, es mit Online-Dating zu probieren. Beachte dazu meine Tipps, wie Du als Mann mehr Matches bekommst und Frauen richtig anschreibst!

So kannst Du über Dating-Plattformen wie Tinder, Lovoo, Bumble oder Finya. schnell ein Date klarmachen mit Deinem weiblichen Gegenüber.

Beim romantischen Treffen mit einer tollen Frau wirst Du ebenfalls schnell merken und verstehen:

Die gemeinsame Zeit mit dem anderen Geschlecht kann etwas sehr Schönes sein, und die meisten Ängste vor sexueller Nähe und Berührungen sind völlig unbegründet.

Hierzu solltest Du auch meine Tipps für das erste Date sowie für das passende Outfit beachten, wenn Du jemanden für eine Beziehung erobern willst. Lies zusätzlich meinen Artikel mit Ratschlägen, wie Du mehr Erfolg bei Frauen haben kannst.

Außerdem helfen spezielle Date-Ideen für Schüchterne (Kino, Bowling, Museum etc.), wo nicht die Kommunikation im Mittelpunkt steht, sondern eure Aktivität. Hier sinkt der Druck, sich pausenlos unterhalten zu müssen. Peinliches Schweigen ist dort also weniger zu befürchten!

10. Deinen Perfektionismus verabschieden

Sportlich gekleidetes Paar in der Stadt lächelt sich anViele betroffene Männer haben auch deshalb Angst vor schönen Frauen, weil sie ständig glauben, sich im Gespräch zu blamieren.

Dahinter verbirgt sich der männliche Gedanke, im Flirt stets perfekt auftreten zu müssen wie ein lässiger James Bond im Film.

Doch es ist wichtig zu verstehen, dass die Realität anders ist als so mancher Hollywood-Kracher.

Im richtigen Leben verhaspelt man sich auch mal vor lauter Nervosität oder Panik beim Ansprechen. Man sagt mal etwas „Blödes“ und hat nicht immer eine schlagfertige Antwort parat.

Ein Flirt ist nun mal oft holprig. Das ist völlig normal und hat rein gar nichts mit fehlender Männlichkeit zu tun.

Verabschiede Dich deshalb vom Perfektionismus und erlaube Dir selbst, „Fehler“ zu machen in solchen Situationen. Nimm Dich als Mann so an, wie Du bist. Nicht nur mit Deinen Stärken, sondern auch mit Deinen Schwächen!

Und Du wirst sehen: Die allermeisten Frauen nehmen Dinge, die Du an Dir selbst peinlich findest, gar nicht so extrem wahr.

Ganz im Gegenteil: Oft wirkt so ein unbeholfenes Verhalten sogar sehr sympathisch, denn die wenigsten Mädels wollen einen abgebrühten Macho kennenlernen, der wie ein Roboter das perfekte Programm abspult beim Flirten.

11. Gib Deine Schüchternheit offen zu

Befürchtest Du, die Damen könnten etwas von Deinem Zittern, Schwitzen und anderen Symptomen mitbekommen? Und verstärkt das Deine Angst vor Frauen weiter? Zur Verabschiedung des Perfektionismus gehört auch, Deine Phobie beim Flirten offen einzugestehen, statt sie verstecken zu wollen.

Sage im Gespräch mit den Ladys einfach Sätze wie:

„Hey, ich muss ganz ehrlich zugeben, ich bin gerade ziemlich aufgeregt. Ich spreche nicht oft Frauen einfach so auf der Straße an.“

Und auch hier wirst Du sehen: Die meisten Mädels verstehen Dein Gefühl, reagieren sehr positiv darauf und finden diese (angebliche) „Schwäche“ sogar sympathisch bei Männern!

Deine Ehrlichkeit wird nämlich als eine erfrischende Abwechslung zu all den Kerlen empfunden, die nur den starken Macker vorspielen, um sie zu beeindrucken.

Indem Du das Thema offen ansprichst, nimmst Du außerdem viel „Druck aus dem Kessel“, sodass das Angstgefühl sofort ein Stück nachlässt.

12. Lerne, souverän mit Körben umzugehen

Wütende Frau im Park lässt Mann stehenZur Wahrheit bei solchen Angststörungen gehört allerdings auch: Niemals werden alle Frauen positiv auf Dich reagieren. Jeder Mann bekommt beim Flirten und Dating auch mal Ablehnung zu spüren, selbst wenn er George Clooney oder Casanova persönlich wäre.

Kassierst Du einen Korb von Deinem Gegenüber, sollte Dein Selbstwertgefühl aber nicht sofort in sich zusammenfallen wie ein Kartenhaus beim kleinsten Windstoß.

Denn dies würde nur dazu führen, dass Deine Angst vor Frauen weiter bestehen bleibt.

Lerne stattdessen, richtig mit der Situation umzugehen, wenn Du beim Ansprechen einen Korb bekommen hast. Das ist sehr wichtig!

Diese Gelassenheit erreichst Du, indem Du eine Zurückweisung im Kopf richtig einordnest und Dir ganz bewusst aufmunternde Dinge sagst:

  • „Ihre Reaktion sagt rein gar nichts über mich als Mann aus. Vielleicht hatte sie einfach nur einen schlechten Tag oder ist im Stress, sodass sie keine Zeit für ein Gespräch hat.“
  • „Okay, nicht jede Frau kann mich mögen. Das ist völlig normal. Aber ich weiß, dass es da draußen noch viele andere Mädels gibt, die mich sympathisch finden.“
  • „Ihre Abfuhr bedeutet nicht, dass ich zu schlecht bin. Es hat einfach nicht gepasst zwischen uns. Das ist alles.“

Mit anderen Worten:

Eine Ablehnung sagt wirklich nichts darüber aus, wie viel Du wert bist als Mann. Niemand kann durch seine Reaktion Deinen Wert „festlegen“. Du bist immer zu 100% okay so, wie Du bist – völlig unabhängig davon, wie andere Menschen auf Dich reagieren.

Das musst Du verstehen. Wir sind uns doch einig, dass das die Wahrheit ist, oder?

Sobald Du diesen Glaubenssatz verinnerlicht hast, bekommst Du ein Selbstbewusstsein aus Stahl und wirst die Gynophobie bzw. Venustraphobie nachhaltig überwinden können!

Mit dieser selbstzufriedenen Männlichkeit kannst Du im nächsten Schritt auch anfangen, eine Freundin zu finden für eine glückliche Beziehung:

Diese Tipps sind noch nicht alles…

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