Ein Artikel von Andreas Lorenz

Du hast jemand Tolles kennengelernt und bald steht euer erstes Treffen an. Eigentlich ein Grund zur Freude… doch als Mann oder Frau hast Du panische Angst vor dem Date!

Ich kenne das Gefühl von mir selbst früher:

Schon Tage vorher dreht sich einem der Magen um, wenn man nur an diese Begegnung denkt.

Und je näher der „große Termin“ rückt, desto mehr ist man nervös und aufgeregt vor dem Date.

Bei mir war es manchmal so schlimm, dass ich nachts schlecht geschlafen habe – und die Verabredung vor lauter Panik noch im letzten Moment abgesagt habe (mit einer haarsträubenden Ausrede!).

Wenn man dann doch die Zähne zusammenbeißt und eisern durchhält, fängt die größte Aufregung kurz vor dem Date an…

…und wird mit jedem Blick auf die Uhr heftiger!

Da steht man dann zitternd, mit klopfendem Herzen vor dem Kleiderschrank, stylt sich nervös auf und kann keinen klaren Gedanken mehr fassen – außer dass das Rendezvous schrecklich schieflaufen wird…

Angst vor dem Date: die Befürchtungen

Du bist nicht allein mit Deinen Sorgen, denn die meisten Männer und Frauen sind aufgeregt in so einer Situation – mal mehr, mal weniger.

Was sind die Gründe, weshalb Menschen oftmals so panische Angst vor dem Date haben?

Es sind folgende Gedanken, die einem durch den Kopf gehen:

  • „Was, wenn ich ihr / ihm optisch oder charakterlich nicht gefalle?“ (vor allem beim Online-Dating, wenn man die Internetbekanntschaft treffen will)
  • „Ich werde keine Gesprächsthemen finden und es wird ein furchtbar peinliches Schweigen entstehen!“
  • „Jetzt bin ich schon so viele Jahre Single und total unerfahren in Sachen Dating!“
  • „Sicher bin ich nicht gut genug, ich werde seine / ihre Ansprüche als Partner niemals erfüllen können!“
  • „Wie wird er / sie auf mein Übergewicht reagieren?“
  • „Wahrscheinlich wirke ich total uninteressant!“
  • „Ich werde mich total dämlich und ungeschickt anstellen – und damit alles vermasseln!“
  • „Wenn sie / er ganz anders ist als ich mir beim Online-Dating vorgestellt habe, wird es schrecklich, zusammen Zeit verbringen zu müssen!“
  • „Was, wenn er nur mit mir spielt, mich ins Bett kriegen will und danach wieder fallen lässt?“

In den meisten Fällen kommt die Angst vor Dates also durch den Glauben, nicht „attraktiv genug“ zu sein und vom Gegenüber abgelehnt zu werden.

Das ist meiner Erfahrung nach auch eine Typfrage:

Vor allem wer schüchtern ist und ein eher geringes Selbstbewusstsein hat, verspürt vor dem Treffen große Aufregung bis hin zur Panik.

Soll ich das Date wieder absagen?

Ich weiß, dass die Verlockung groß ist, vor lauter Angst und Aufregung die Verabredung einfach wieder abzusagen.

Da schießen dann Ausreden in den Kopf, wie zum Beispiel:

  • „So toll ist diese Frau / dieser Mann vielleicht ja gar nicht, wozu sich den Stress also antun?“
  • „Ich habe eh keine Chance bei ihr / ihm, warum soll ich es überhaupt erst versuchen?“
  • „Zeitlich passt es gerade sowieso nicht so gut, weil ich beruflich eingespannt bin…“
  • „Ich muss mich erst mal um mich selbst kümmern, an meiner Angst arbeiten. Daher bin ich noch nicht bereit für ein Kennenlernen…“
  • „Besser ich sage ab, bevor es in einer Katastrophe endet!“

Ich weiß aber auch, dass Du neugierig auf Dein Gegenüber bist und Dir die Chance auf eine (vielleicht große?) Liebe nicht entgehen lassen möchtest.

Auch sonst solltest Du nicht auf diese Stimme in Deinem Kopf hören, die Dir solche Ausreden liefert!

Klingt abgedroschen, ist aber wahr:

Nur wenn Du Dich dieser Angst vor dem Date stellst und Dich auf die Begegnung mit dem potenziellen Partner einlässt, kannst Du innerlich wachsen.

Dann wirst Du Deine Nervosität stückweise verlieren – weil Du siehst, dass am Ende die Katastrophe ausbleibt und alles gar nicht so schlimm wird, wie befürchtet.

Angst vorm ersten Date: 13 Tipps für mehr Mut

Okay, kneifen ist also keine Option.

Aber was kannst Du jetzt tun, damit Du nicht mehr so nervös bist vor Dates? Gemäß meiner Erfahrung im Bereich Psychologie haben sich folgende 13 Strategien bewährt:

1. Ist es Angst oder doch Vorfreude?

Lächelnde Frau ist nervös bei Vorbereitung aufs TreffenEin lustiger Komiker und Arzt sagte mal, verliebt sein mit Bauchkribbeln fühlt sich genauso an wie eine Magenverstimmung, wenn wir verdorbenen Fisch gegessen haben.

Nur interpretieren wir dieses Gefühl jeweils anders – einmal positiv (Liebe), einmal negativ (schlechter Fisch).

Das funktioniert auch beim Dating.

Versuche, Deine Angst vorm Date nicht nur als Nervosität zu deuten, sondern als Vorfreude.

Sage Dir: „Ich bin im positiven Sinne aufgeregt, weil mich etwas Neues erwartet. Mal sehen, wie es wird!“

Klingt verrückt, aber klappt für viele Menschen besser als man denkt…

2. Die Aufregung als Motivation nutzen

Ein Künstler sagte mal zu mir: „Ich brauche dieses Lampenfieber auf der Bühne, sonst bringe ich keine gute Performance!“

Auch ein Berufsberater hat mir mal erklärt, man müsse vor einem Bewerbungsgespräch aufgeregt sein, damit man die nötige Power hat, sich gut zu präsentieren.

Genauso ist es auch bei der Angst vor Dates.

Siehe Dein Gefühl der Nervosität also nicht nur negativ (auch wenn es sich mies anfühlt), sondern nutze es als innerlichen „Tritt“ in den Allerwertesten, um Dich beim Date aufzuraffen und eine gute Figur zu machen.

Es ist ja auch normal, dass Du aufgeregt bist, denn diese Person bedeutet Dir was.

Jetzt kannst Du Dich dank der aufstachelnden Unruhe auch von Deiner Schokoladenseite zeigen – natürlich ohne Dich zu verstellen!

3. Aktivitäten planen, die keinen Gesprächs-Fokus haben

Was meine ich damit? Es ist ziemlich einfach:

Wenn ihr euch beim Date im Café gegenübersitzt, liegt der Schwerpunkt glasklar auf eurer Kommunikation.

Dadurch entsteht ein unangenehmer Druck, sich die ganze Zeit unterhalten zu müssen, weil Gesprächspausen als mega „peinliche Stille“ empfunden werden.

Die Befürchtung, sich gegenseitig anzuschweigen, wird Deine Unsicherheit noch weiter steigern. Habe ich recht?

Deshalb solltest Du der Dame ein paar gute Date-Ideen für Schüchterne vorschlagen. Geeignet für Dich sind aktive Unternehmungen wie Minigolf, Kunstausstellungen, Bowling oder eine Theateraufführung, wo nicht dieser Zwang herrscht, ständig miteinander reden zu müssen.

Dies nimmt viel Druck aus eurem Treffen und schafft eine gewisse Lockerheit, sodass Du Dich besser entspannen kannst.

4. Solide Vorbereitung ist ein „Ruhekissen“

Stell Dir vor, es ist der „große Tag“:

Du öffnest den Kleiderschrank und stellst erschrocken fest, dass Du gar keine saubere Hose mehr hast…dann verpasst Du auch noch die Bahn und kommst erst mal eine dreiviertel Stunde zu spät zur Verabredung.

Was für ein Horror!

Wenn Du Stress vor dem Treffen erlebst, außer Atem gerätst und sich die Katastrophe anbahnt, wird die Angst vor dem Date nur noch schlimmer.

Es ist wie zusätzliches Öl, das Du in Dein seelisches Feuer gießt.

Innerliche Ruhe lindert hingegen die Nervosität und Anspannung. Deshalb gilt: Bereite Dich gut auf eure Begegnung vor.

Es kann nicht schaden, bereits am Vortag die Kleidung rauszulegen (auch wenn’s spießig ist), schon mal die Anfahrt zum Treffpunkt herauszusuchen und vor allem rechtzeitig loszufahren!

5. Positive Visualisierungen nutzen

Du malst Dir im Vorfeld Horrorvisionen aus, wie Du beim Rendezvous vor lauter Panik die Kaffeetasse umstößt, im Gespräch peinliche Stille herrscht und Dein Gegenüber sich nach 30 quälenden Minuten unter einem Vorwand wieder verabschiedet?

Wenn Du solche Gedanken hast, wird Deine Angst vorm Date natürlich nicht kleiner.

Im Gegenteil.

Du steigerst Dich in die Angst hinein bis zu einer regelrechten Panikattacke.

Deshalb solltest Du gegensteuern und Dir positive Gedanken ausmalen:

Schließe die Augen und stelle Dir (in allen Details!) vor, wie es ein Treffen voller romantischer Zweisamkeit wird…

…wie Dir genug Gesprächsthemen einfallen und Du selbstsicher wirkst von Kopf bis Fuß…

…wie ihr zusammen im Café am Tisch sitzt, euch verliebt anlächelt und an den Händen fasst, bis zum Kuss mit dem zukünftigen Partner…

So lenkst Du Dich von negativen Gedanken ab und tankst Zuversicht für euer Kennenlernen.

Der effektivste Plan: Vom „Hi“ zum Date

Außerdem verrate ich Dir eine 97% korb-sichere Methode: wie Du Deine Ängste überwindest, die Traumfrau locker ansprichst und auf eurem Date zum Kuss verführst.

Das Beste daran ist: Die simple Anleitung funktioniert für JEDEN Mann, egal wie Du aussiehst, wie selbstbewusst Du bist oder wie viel Geld Du im Job verdienst.

Wenn Du ab heute also Frauen verliebt machen willst…

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6. Mit Freund / Freundin telefonieren

Wenn ich früher Angst vor Dates hatte, habe ich mein Telefon gezückt und einen guten Freund angerufen.

Wir haben dann so lange herumgealbert über Männer, Frauen und die Welt, bis meine Nervosität wie weggeblasen war.

Also: Wenn Du aufgeregt bist, schließ Dich nicht in Dein Zimmer ein und blase Trübsal, sondern heitere Dich auf durch den Kontakt zu Deinen Liebsten!

Auch Deine Lieblingsmusik hören oder eine lustige Fernsehserie schauen kann helfen, Dich in eine positive Stimmung zu katapultieren.

7. In Dein Gegenüber hineinversetzen

Wer als Kind Angst vor Spinnen oder Wespen gehabt hat, durfte sich oft diesen Satz anhören:

„Die hat bestimmt viel mehr Angst vor dir als du vor ihr!“

War natürlich Quatsch…

Beim Dating stimmt die Theorie aber halbwegs: Gehe davon aus, dass Dein Gegenüber auch ein bisschen aufgeregt ist vor dem ersten Date mit Dir.

Vielleicht ja sogar mehr als Du?

Die Denkweise hilft, etwas runterzukommen – außerdem habt ihr damit schon mal die erste emotionale Gemeinsamkeit als potenzielle Partner für eine Beziehung.

8. Deine Nervosität offen ansprechen

Du glaubst mir immer noch nicht?

Dann rate ich Dir, die Angst beim Date ganz offen zu thematisieren – und zu schauen, was passiert.

Du musst ja nicht erzählen, dass Du als Frau oder Mann stundenlang vor dem Kleiderschrank gestanden oder Dir vor Panik fast in die Hose gemacht hast…

Sage einfach:

„Hey, ich muss ja zugeben, ich bin ein bisschen nervös gerade!“

Du wirst sehen: Sobald man den sprichwörtlichen „Elefanten im Raum“ offen anspricht, wird die Angst und Anspannung schon weniger – vor allem, wenn Dein Gegenüber antwortet, dass er / sie genauso fühlt.

Vermasselst Du mit diesem gefühlsduseligen Geständnis nicht alles, weil Du Schwäche zeigst? Nein!

Gerade wir Männer tun gut daran, nicht den obercoolen Macho zu spielen, sondern ehrlich zu unseren Gefühlen zu stehen.

Das wirkt sympathisch auf Frauen, denn kaum ein Kerl traut sich sowas!

9. Gute Gesprächsthemen zurechtlegen

Viele Menschen haben Angst vor der berühmten „peinlichen Stille“, wenn irgendwann im Gespräch die Themen ausgehen und man sich betreten anschweigt.

Es sind die stillen Momente, wo man in Filmen die Grillen zirpen hören kann…

Diese Panik kannst Du Dir ein stückweit nehmen, indem Du Dir im Vorfeld schon mal ausreichend Gesprächsstoff zurechtlegst.

Mache Dir eine Liste mit interessanten Fragen und speichere sie Dir ins Handy ein, sodass Du in heiklen Situationen jederzeit nachschauen kannst, wie beim Spickzettel früher in der Schule

In diesem Artikel findest Du ein paar Gesprächsthemen fürs erste Date, die Du nutzen kannst.

Außerdem kannst Du versuchen, den Typen bzw. die Frau zum Lachen zu bringen. Der positive Effekt: Wenn ihr gemeinsam lacht, löst sich automatisch die innere Anspannung und die Nervosität verfliegt.

10. Weg vom Perfektionismus-Denken

Paar ist aufgeregt beim DateGerade schüchterne Männer und Frauen haben völlig überzogene Befürchtungen, wie sie auf ihr Gegenüber wirken.

Sie glauben, dass jeder kleine Fehltritt negativ aufgefasst wird und machen daraus im Kopf ein riesiges Fettnäpfchen.

Wer so denkt, macht aus einem schief sitzenden Knopf am Hemd, der ungeschickten Äußerung oder einer „falschen“ Bewegung gleich eine Katastrophe.

Kein Wunder, dass man so Angst und Panik vorm Date verspürt…

Aber hey: So ein erstes Treffen läuft nun mal nicht immer glatt!

Tatsächlich ist es oft holprig wie eine schlecht geteerte Straße, denn ihr kennt euch ja kaum und müsst euch erst mal beschnuppern.

Außerdem sind andere Menschen oft viel weniger kritisch uns gegenüber eingestellt, als wir in unseren Horrorszenarien befürchten.

Versuche also nicht, „perfekt“ zu sein, sondern erlaube Dir selbst, auch mal „ungeschickt“ zu sein und „Fehler“ zu machen.

Das ist auch nicht „peinlich“, sondern ganz normal.

Mit diesem Denken nimmst Du Druck aus der Situation und wirst Dich besser bei eurer Begegnung entspannen können.

11. Lerne, Dich selbst zu akzeptieren

Achtung, jetzt wird es noch ein bisschen psychologischer.

Wenn ich in Deinen Kopf reingucken könnte, würde ich wahrscheinlich zwei Gedanken darin finden:

Erstens:

„Hoffentlich mag er / sie mich!“

Zweitens:

„Wenn er / sie mir am Ende einen Korb gibt, habe ich versagt. Das zeigt, dass ich nicht gut genug für mein Gegenüber bin. Was bin ich nur für ein Idiot!“

Oft hängt damit auch die generelle Überzeugung zusammen, nicht „gut genug“ für attraktive Frauen / Männer zu sein.

Habe ich recht?

Solche negativen Urteile über Dich selbst sind der wahre Grund, warum Du Angst vor Ablehnung hast – weil Du diese Zurückweisungen als Bestätigung nimmst, „wertlos“ zu sein (was Du niemals bist!).

Und vor solchen seelischen Verletzungen willst Du Dich schützen.

Statt Selbstvorwürfen solltest Du völlig wertneutral und mit Selbstliebe an euer Date gehen, indem Du Dir sagst:

„Ich bin okay so wie ich bin. Wenn er / sie mich nicht mag und am Ende nicht wiedersehen will, sagt es nichts über mich aus. Dann hat es halt nicht gepasst zwischen uns. Wir waren dann einfach zu unterschiedlich.“

Jeder kann damit hoch erhobenen Hauptes seinen Weg gehen und den Kontakt beenden, ohne dass man sich selbst (oder den anderen) niedermachen muss.

Willst Du endlich Deine Traumfrau erobern?

Diesen #1 Trick habe ich lange Zeit nur meinen Coaching-Klienten verraten. Mit ihm schaffe ich es, Frauen spielend leicht im Gespräch zu verführen, sodass sie ein Date von sich aus vorschlagen!

Das Beste daran ist: Der Trick funktioniert für JEDEN Mann. Du brauchst also weder übermäßiges Selbstbewusstsein, noch einen durchtrainierten Körper oder den Kontostand von Bill Gates.

Wenn Du also noch heute lernen willst, wie Du Deine Traumfrau ein ganzes Stück näher kommen kannst…

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12. Lerne das Flirten richtig

Viele der oben beschriebenen Abfuhren kommen natürlich auch daher, dass Männer wie Frauen sich unvorteilhaft in Szene setzen.

Gerade wenn man lange Zeit Single war, weiß man gar nicht mehr so recht, wie man überhaupt mit dem anderen Geschlecht umgehen soll.

Statt Gespräche, die das Gegenüber zum Lachen bringen und Bauchkribbeln erzeugen, führt man öde Dialoge über die letzte Steuererklärung…

…oder jammert über die Beziehung mit dem Ex-Partner.

Und Komplimente oder körperliche Berührungen? Das traut man sich sowieso nicht, weshalb ein Kuss in himmelweite Ferne rückt.

Lerne deshalb unbedingt, wie man richtig flirtet! Viele Artikel dazu findest Du hier auf meinem Ratgeber-Blog.

So steigerst Du Deine Erfolge, was Dich automatisch selbstbewusster macht und Dir die Angst vorm Date nimmt.

13. Sieh dieses Date nur als „Übung“

Und last, but not least:

Baue keine riesigen Erwartungen an eure Begegnung auf!

Denn je mehr es um die Wurst geht (oder den ganzen Grill), desto größer könnte am Ende auch die Enttäuschung sein, wenn es nicht klappt mit dem vermeintlichen Traumpartner.

Dieses „Es geht hier um alles“-Denken erzeugt natürlich umso mehr Druck und Angst vor Dates.

Stattdessen rate ich Dir, die Person NICHT auf ein Podest zu stellen und besser mit einer lockeren Einstellung an das Treffen heranzugehen.

Sage Dir einfach:

„Mal sehen wie es mit dieser Frau / diesem Mann wird… wenn aus uns nichts wird, war es einfach eine gute Übung, damit ich beim nächsten Mal weniger aufgeregt bin vorm Date!“

Und wenn Du Deine Nervosität mit der Zeit tatsächlich besser im Griff hast, kannst Du Dich auch viel leichter von Deiner Schokoladenseite präsentieren – garantiert!

Dann kommt es mit dieser Person vielleicht auch zu einem zweiten Date

Diese Tipps sind noch nicht alles…

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