Ein Blogartikel von Andreas Lorenz

Du hast in der Dating-App kaum Matches – erst recht nicht mit attraktiven Frauen? Dann kann das Problem beim Tinder-Algorithmus liegen, den Du mit Deinem Nutzerverhalten leider ordentlich vor die Wand gefahren hast.

Aber keine Sorge, die Macht der Technik ist mit Dir!

In diesem Artikel erkläre ich Dir das Geheimnis, wie Du im internen Ranking von Tinder (ehemals „Elo-Score“) aufsteigst.

Mit den folgenden Tipps kannst Du Deine Sichtbarkeit erheblich „boosten“, bessere Partnervorschläge bekommen und somit am Ende auch mehr attraktive Frauen matchen!

Was ist der Tinder-Algorithmus?

Es ist völlig logisch: Tinder hat das große Ziel, Menschen zusammenzubringen in puncto Dates und Liebe.

Jedem User sollen so viele tolle Matches wie möglich beschert werden, um die Dating-App zu einem großartigen Erlebnis zu machen.

Das schönste Weihnachtsfest ist schließlich das, wo es am meisten Geschenke regnet…

Um dieses Ziel zu erreichen, versucht ein hoch komplexer Algorithmus, jeden Nutzer besonders gut zu analysieren, um ihm auf Basis der dabei gewonnenen Informationen möglichst gut passende Partnervorschläge beim Swipen zu machen.

Die richtige Einschätzung der User gelingt durch verschiedene Faktoren, die von der künstlichen Intelligenz in Tinder ermittelt und ausgewertet werden:

  • Aktivität in der App
  • das Swipe-Verhalten
  • Profilangaben und Bilder
  • Beliebtheit der Nutzer durch Zahl der Likes
  • Standort
  • Sucheinstellungen
  • Und einiges mehr

Damit das ganze System nicht so furchtbar technisch klingt, hier mal ein Vergleich:

Die KI funktioniert wie Gäste verkuppeln auf Partys…

Du kannst Dir den Tinder-Algorithmus wie den aufmerksamen „Gastgeber“ auf einer Fete vorstellen:

Als netter „Verkuppler“ versucht er zuerst im Gespräch mit Dir, Deine Persönlichkeit einzuschätzen. Anschließend stellt er Dir solche Frauen auf seiner Party vor, von denen er glaubt, dass sie besonders gut zu Dir passen.

Er will Dich mit Mädels bekanntmachen, mit denen Du (hoffentlich) so wunderbar harmonierst, dass ihr am Ende des Abends knutschend in der Ecke sitzt. Das perfekte Match sozusagen!

Das macht der Verkuppler, damit ihr beide am nächsten Morgen sagt:

„Es war so eine geile Party, ich komme beim nächsten Mal wieder!“

Gibt es bei Tinder den „Elo-Score“ noch?

Um mal im Bild zu bleiben: Natürlich gibt es auf jeder Party einen coolen Typen, um den sich die mega heißen Ladys scharen wie die Fliegen.

Genauso gab es früher bei Tinder einen sogenannten „Elo-Score“.

Das war ein internes Ranking in der App, das die Nutzer nach ihrer Beliebtheit / Attraktivität eingestuft und durch entsprechende Partnervorschläge mit ähnlich beliebten Personen zusammengebracht hat.

Man kann es mit einem Schach-Turnier vergleichen, wo nur gleich starke Spieler mit ähnlich hohem Elo-Sore gegeneinander antreten (aus diesem Spiel kommt der Begriff ursprünglich auch).

Von diesem Elo-Score hat Tinder sich inzwischen aber offiziell verabschiedet.

Mann mit Smartphone, über dem Emojis schwebenDennoch wird es sicherlich weiterhin ein System geben, wonach der Algorithmus die Nutzer irgendwie mit einem Wert einordnet, um ihnen passende Partnervorschläge für mehr Matches zu machen.

Als Tipp für Dich beim Online-Dating heißt das im Klartext:

Wirklich etwas Neues gibt es nicht.

Auch wenn sich immer wieder mal ein paar Kriterien und Faktoren bei der Bewertung ändern, ist es immer noch verdammt wichtig, Deinen Tinder-Algorithmus zu verbessern.

Damit erreichst Du nämlich zwei Dinge:

  • passendere Partnervorschläge bekommen
  • verstärkt ausgespielt werden und damit mehr Frauen angezeigt werden (höhere Sichtbarkeit)

In der Praxis führt beides dazu, dass Du eine erhöhte Chance auf Likes und Matches hast, und das gleichzeitig auch mit attraktiveren Frauen!

Wie funktioniert der Tinder-Algorithmus genau?

Klar: Um zu wissen, wie Du Deinen Tinder-Algorithmus verbessern und mehr (qualitative) Matches bekommen kannst, musst Du erstmal verstehen, wie er funktioniert.

Natürlich hüten die App-Entwickler ihr Geheimnis sehr streng, wie die künstliche Intelligenz genau arbeitet.

Es ist so wie beim gallischen Druiden Miraculix, der niemals die Formel für seinen mächtigen Zaubertrank verrät.

Aber ein paar Zutaten kennen die fiesen Römer trotzdem, denn sie haben ihre Spione überall im Wald…

…und genauso weiß man auch im Groben, welche Kriterien der sagenhafte Algorithmus von Tinder bei der User-Bewertung berücksichtigt.

Ganz so geheim ist es dann doch nicht. ;-)

Um Deinen Erfolg bei der Optimierung sicherzustellen, verlasse ich mich allerdings nicht auf wilde Spekulationen, so wie manch andere Männer.

Stattdessen erzähle ich Dir nur Dinge, welche als (einigermaßen) gesichert gelten. Gleichzeitig gebe ich Dir Tipps & Tricks, wie Du den Algorithmus auf Vordermann bringst:

Faktor 1: Deine Aktivität auf Tinder

Frau gibt Mann ein Like auf TinderNach eigener Aussage von Tinder ist die Aktivität der Nutzer heutzutage das wichtigste Kriterium überhaupt für den neuen bzw. aktuellen Algorithmus.

Und NICHT der Elo-Score, dieses System gibt es wie gesagt nicht mehr.

Mindblowing, oder?

Warum häufige Aktivität einen so extrem hohen Stellenwert bei der Dating-App hat, das dürfte auch klar sein:

Tinder will einfach keine „Karteileichen“, sondern möglichst aktive User, die die App zu einer großen virtuellen „Kennenlern-Party“ machen.

Wer will schon „Zombie“-Profile matchen, bei denen er dann keine Antwort bekommt, weil die Personen vor drei Wochen zuletzt eingeloggt waren und auch sonst nur einmal pro Woche für fünf Minuten online kommen?

Na also!

Eine gesteigerte Aktivität wird also damit belohnt, dass Du verstärkt Frauen in Deiner Umgebung angezeigt wirst und damit auch mehr Chancen auf Matches hast. Quasi eine natürliche „Boost-Funktion“!

Du willst einen Einblick in Dein eigenes Nutzer-Verhalten?

Mit dem Analyse-Tool namens „Tinder Insights“ kannst Du Dir eine genaue Statistik anzeigen lassen, wann und wie Du in der App aktiv warst.

Häufig online sein und viel swipen

Es ist eine alte Bauernweisheit, die man gar nicht mehr erwähnen muss: Nur durchs Swipen werden Matches (und am Ende auch Dates) generiert.

Und nur durchs Swipen erkennt der Tinder-Algorithmus die genauen Vorlieben der User bei der Partnersuche – also daran, WELCHE Personen man likt und dislikt (mehr dazu unten bei Faktor 2).

Deshalb ist es einer der wichtigsten Faktoren, dass Du jeden Tag online bist und Dich so viel wie möglich durch die Profile swipst.

Am besten Du wischst einfach so lange links und rechts, bis Deine täglichen kostenlosen Likes aufgebraucht sind.

Deine Matches anschreiben

Chat zwischen Mann und Frau in TinderTinder hat es in seiner offiziellen Stellungnahme klargemacht: Es geht nicht nur ums Swipen, um Matches zu sammeln wie schöne Briefmarken oder Pokémons.

Es geht auch darum, die Nutzer dazu zu bewegen, miteinander in Kontakt zu treten, um sich anschließend auf ein Date zu treffen. Denn das ist doch das eigentliche Ziel beim Online-Dating, oder?

Deshalb ist es für den Tinder-Algorithmus von entscheidender Bedeutung, dass Du die Frauen nach eurem Match sofort anschreibst – und nicht tagelang abwartest. Zudem solltest Du nur in Ausnahmefällen euren Chat auflösen, etwa wenn Dein Gegenüber Dich beleidigt oder ein Fake / Bot ist.

Dir kommt keine Idee, was Du ihr schreiben kannst?

Hier findest Du Artikel, welche Sprüche als Opener in Tinder gut ankommen und wie Du am besten eine erste Nachricht formulierst, auf die die Mädels mit hoher Wahrscheinlichkeit antworten!

Viel mit den Frauen schreiben

Wie schon gesagt: Da Tinder letztendlich reale Dates „vermitteln“ will, werden diejenigen Nutzer bevorzugt, die viel chatten. Denn dieses schreibfreudige Verhalten führt ja mit höherer Wahrscheinlichkeit früher oder später zu einem Treffen im Reallife.

Logisch, oder?

Viel im Chat zu schreiben signalisiert also ebenfalls eine hohe Aktivität, die letztendlich vom Tinder-Algorithmus belohnt wird. Und mit den richtigen Kennenlern-Fragen kannst Du euer Gespräch auch lange am Laufen halten.

Aber Vorsicht: Was eine künstliche Intelligenz gut findet, und was Frauen (psychologisch gesehen) tatsächlich wollen, das ist ein großer Unterschied.

Klar sollst Du mit den Userinnen regelmäßig flirten im Chat, aber niemals stundenlang in Tinder abhängen und ihr Brieffreund werden.

Die ganze Zeit online zu sein und zu schreiben, das wirkt uncool auf Dein Gegenüber.

Das Mädel wird nach eurem Match denken:

„Hm, dieser Mann hängt hier die ganze Zeit im Tinder-Chat ab und antwortet immer direkt. Anscheinend ist er ein Stubenhocker, der kein spannendes Leben hat – trotz seiner tollen Fotos vom Wandern, Tauchen und Skifahren!“

Versuche deshalb, beim Texten ein gewisses Mittelmaß zu finden, die tägliche Zeit zum Chatten zu begrenzen und relativ schnell nach einem Date zu fragen.

Du willst 13x mehr Matches & Antworten?

Außerdem verrate ich Dir einen geheimen Profi-Hack, wie Du von den heißesten Frauen geliked wirst und Deinen Posteingang zum Explodieren bringst! :-)

Das Beste daran ist: Der simple Trick funktioniert für JEDEN Mann, egal wie Du aussiehst, welches Auto Du fährst oder wie viel Geld Du im Job verdienst.

Wenn Du ab heute also mit Likes & Chat-Nachrichten überschüttet werden willst…

…dann klicke jetzt auf den „Play-Button“ und erfahre in meinem kurzen Video, wie Du Deine Erfolge beim Online-Dating SOFORT maximierst!

Profil öfter mal aktualisieren

Ein gut ausgefülltes Profil ist enorm wichtig. Nur auf Basis dieser Informationen kann der Tinder-Algorithmus Deine Persönlichkeit einschätzen und Dir passende Partnervorschläge beim Swipen machen.

Genauso wichtig ist es aber auch, sein Profil regelmäßig zu aktualisieren – denn das ist ebenfalls ein starkes Nutzersignal für hohe Aktivität in der App.

Lade also von Zeit zu Zeit neue Fotos hoch und ändere außerdem mal Deinen Profiltext!

Das solltest Du auch unabhängig vom Algorithmus tun, um in der Praxis auszuprobieren, welche Bilder und Beschreibungstexte bei den Frauen gut ankommen.

Das ist die sogenannte „Trial-and-Error“-Methode, die ich als System beim Online-Dating immer bevorzuge.

Durch ständiges Optimieren hast Du irgendwann das „perfekte“ Profil, das Dir die bestmögliche Zahl an Likes und Matches liefert!

Faktor 2: Vorlieben und Interessen der Nutzer

Es reicht natürlich nicht, wahllos die Menschen zusammenzubringen, die viel in der Dating-App aktiv sind.

Noch immer gilt Omas schlauer Spruch: „Gleich und gleich gesellt sich gern!“

Neben dem oben genannten Faktor „Aktivität“ versucht der Tinder-Algorithmus deshalb, diejenigen Nutzer zu matchen, die von ihren Partnerwünschen, Lebensstilen, Vorlieben und Interessen besonders gut zusammen passen.

Sowas kann dann auch zu erfolgreichen Dates im realen Leben führen.

Nach eigener Aussage von Tinder werden vom System allerdings nicht Merkmale wie Hautfarbe, Haarfarbe oder Einkommen berücksichtigt.

Aber was ist es dann? Hierzu erfährt man von Tinder (wieder mal) nichts Konkretes.

Allerdings zeigt die „Top Picks“-Funktion, dass Tinder vielen seiner Nutzern eine Art „Etikett“ verpasst, wie zum Beispiel „Reisender“, „Musiker“, „Gelehrter“, „Kreativer“, „Arzt“ und so weiter:
Profile von Frauen in Tinder

Es ist daher naheliegend, dass der Algorithmus die Profile unter anderem nach folgenden Aspekten analysiert und auswertet:

  • Lifestyle
  • Hobbys
  • Interessen
  • Bildungsgrad
  • Beruf

Diese Informationen werden dann genutzt, um beim Matching diejenigen User einander vorzuschlagen, die laut ihrer Profile vom Lifestyle her möglichst gut zueinander passen könnten.

Von welchem Frauentyp Du Likes bekommst

Das System von Tinder hat ein elefanten-mäßiges Gedächtnis und merkt sich genau, von welchen Personen Du Likes und Dislikes erhältst.

Wenn sich dabei herausstellt, dass Du einem bestimmten Typ Frau besonders gut (bzw. gar nicht) gefällst, passt Tinder die Partnervorschläge beim Swipen entsprechend an.

Um das mal an einem Beispiel zu verdeutlichen:

Angenommen, viele „Reisende“ mögen Dich und geben Dir Likes, aber „Künstlerinnen“ weniger…

…dann wird der Tinder-Algorithmus verstärkt versuchen, Dich beim Matching mit solchen Weltenbummlerinnen zusammenzubringen, indem er Dich häufiger bei Frauen mit einem derartigen Profil ausspielt und umgekehrt auch Dir solche Mädels häufiger als Partnervorschlag anzeigt.

Um diesen Effekt zu nutzen, solltest Du wissen, welchen Typ Frau Du anziehen willst und Dein Profil dementsprechend danach ausrichten.

Es ist im wahrsten Sinne des Wortes „Profil schärfen“ angesagt!

Wenn Du zum Beispiel sportlich aktiv bist und Sportlerinnen kennenlernen willst, lade auch attraktive (!) Bilder vom Sport in Deine Galerie hoch, wie zum Beispiel sowas hier:
Profilfoto vom Sport für Tinder
Und schreibe zusätzlich etwas im Profiltext über Deine sportlichen Aktivitäten, damit die KI diese Worte erfassen kann.

Dasselbe gilt natürlich, wenn Du beispielsweise Musiker bist, viel reist oder andere Interessen hast.

Mit Deinen Profilangaben hilfst Du also Tinder, Dich zu kategorisieren und Dich mit Frauen zu matchen, die ähnlich ticken wie Du.

Fülle Dein Profil deshalb immer so vollständig wie möglich aus! Wenn Du dadurch die richtigen Ladys anziehst, steigt am Ende auch die Qualität der Dates.

Übrigens: So bekommst Du noch heute ein Date über Tinder, Lovoo & Co.!

Diesen #1 Trick habe ich lange Zeit nur meinen Coaching-Klienten verraten. Mit ihm bekomme ich Dates mit wunderschönen Frauen aus Dating-Apps – und das auf Abruf!

Das Beste daran ist: Der simple Hack funktioniert für JEDEN Mann. Du brauchst weder einen guten Job, noch einen Körper wie ein Fitness-Model.

Wenn Du also noch heute ein Date über Tinder, Lovoo & Co. willst…

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Welche Art von Usern Du umgekehrt likst

Wer Dich likt, das ist aber nur eine Seite der Medaille. Auf der anderen Seite wird auch vom Tinder-Algorithmus berücksichtigt, welcher „Sorte Mensch“ Du häufiger ein Like oder Dislike gibst.

Denn es nützt ja nichts, wenn Du ständig einem bestimmten Typus Frau angezeigt wirst und Likes von diesen Damen bekommst…

…diese Dir aber umgekehrt gar nicht gefallen, sodass kein befriedigendes Match zustande kommt.

Deshalb darfst Du niemals wahllos alle möglichen Profile liken, so wie die meisten Männer es leider tun.

Dann wird der Algorithmus nämlich „blind“ und erkennt einfach nicht mehr, welche Vorlieben Du in Bezug auf Frauen bei der Partnersuche hast.

Woher soll der Kellner wissen, was Deine Lieblingsspeise ist, wenn Du ALLES am Buffet isst? :-D

So ist es auch beim Online-Dating auf Tinder…

Die Folge: Du bekommst vom System verstärkt „irgendwelche“ Mädels vorgeschlagen, von denen sehr viele gar nicht zu Dir passen.

Rockig-alternative Frau mit SmartphoneNimm Dir deshalb genug Zeit, und schaue Dir die Profile der Nutzerinnen gründlich an, sowohl Bilder als auch Beschreibungstexte.

Dann gibst Du NUR solchen Frauen ein Like, die Dir besonders gut gefallen und Deinem gewünschten Typ bei der Partnersuche entsprechen.

Insgesamt solltest Du als Strategie bei Tinder so nur circa 30% der Userinnen liken.

Wenn Du zum Beispiel eher auf die „Rockerbraut“ stehst, die auf Konzerte geht (so wie die nette Dame auf dem Bild hier), like entsprechende Profile von Künstlertypen!

Die Schicki-Micki-Tante, die sich in der Karibik sonnt und im Fitnessstudio ihren Po fürs Selfie in die Kamera hält, die lässt Du dann buchstäblich „links“ liegen mit einem Wisch!

Dieses clevere, wählerische neue Swipe-Verhalten führt ebenfalls dazu, dass die Qualität der Partnervorschläge steigt, weil der Algorithmus so passende Menschen zusammenbringen kann.

Faktor 3: Die Zahl der Likes

Offiziell ist der Elo-Score zwar abgeschafft. Doch Zahl und Art der Likes dürfte für die Einstufung der User-Profile noch immer irgendeine Rolle spielen – auch wenn Tinder selbst sich zu diesem neuen System nicht klar äußert, weil es geheim ist.

Entscheidende Kriterien des Tinder-Algorithmus für Deine Einordnung und die Auswahl der Partnervorschläge könnten(!) weiterhin sein:

  • wie viele Likes Du insgesamt bekommst
  • wie viele Frauen, die Du likst, Dich umgekehrt auch zurück-liken, sodass ein Match entsteht
  • welche User ähnliche viele Likes bekommen wie Du (und damit ähnlich beliebt sind)
  • wie beliebt die User sind, die Dich liken
  • welche User sich ähnlich wählerisch beim Liken verhalten wie Du

Hier kann ich Dir aber keine gesicherten Erkenntnisse liefern, daher will es bei diesen Infos belassen und nicht anfangen zu spekulieren.

Es spiel auch im Prinzip gar keine Rolle, wie der Algorithmus die Beliebtheit des Users genau berechnet und was er mit diesem Wert anfängt.

Wichtige Tipps für Dich sind so oder so:

Du musst immer ein attraktives Profil mit guten Fotos und einer aussagekräftigen Tinder-Bio haben, um die Zahl Deiner Matches zu steigern.

Seinen Tinder-Namen zu ändern kann ebenfalls nicht schaden.

Außerdem solltest Du wie schon gesagt NIEMALS alle Frauen liken, noch nicht mal 80 %. Denn das ist immer ein negatives Signal an den Tinder-Algorithmus.

Sei wählerisch und like höchstens 30 – 40 % der Userinnen, die Dir beim Swipen als Partnervorschlag angezeigt werden.

Ein komplettes Tinder-Reset machen?

Wann solltest Du den Algorithmus zurücksetzen – und wie funktioniert das?

Vielleicht kennst Du noch die alten Zeiten, wo der Windows-Computer so geschrottet war, dass Du das gesamte Betriebssystem neu aufsetzen musstest.

So ist es heutzutage auch in der Dating-App…

Manchmal ist der Tinder-Algorithmus durch „Fehlverhalten“ einfach so gecrasht, dass Du absolut keine Matches mehr bekommst – selbst wenn Du alle Tipps und Tricks aus diesem Artikel beachtest.

In diesem Fall hilft als einzige Maßnahme nur noch ein Reset: den kompletten Tinder-Account löschen, Dich neu registrieren und ein nagelneues Profil anlegen.

Dadurch werden nämlich alle Informationen über Dich als Nutzer zurückgesetzt.

Du bist nach der erneuten Registrierung also wieder ein „unbeschriebenes Blatt“. So kannst Du noch mal neu Dein Profil ausfüllen und intelligent swipen, um Dich vom Algorithmus neu (und besser) einstufen zu lassen.

Hierfür weißt Du ja jetzt, wie Du Dich richtig in der App verhalten musst, damit die künstliche Intelligenz Dich „liebt“!

Diese Tipps sind noch nicht alles…

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