Tinder-Fotoshooting: So findest Du gute Fotografen für Dating-Bilder!

Bei Flirt-Apps und Singlebörsen bekommst Du kaum Matches, oder die Frauen antworten fast nie auf Deine erste Nachricht. Doch zumindest weißt Du, wo das Problem liegt: Deine Bilder sind relativ mies, weshalb Du jetzt professionelle Fotos fürs Online-Dating willst.

Um das erreichen, brauchst Du ein richtiges Tinder-Fotoshooting, bei dem Du Dich von Deiner Schokoladenseite zeigen kannst… für zuckersüße Schnappschüsse zum Anbeißen!

Aber Deine eigenen Selfies gelingen nie. Egal was Du probierst.

Und wenn Du Dich von Kumpels fotografieren lässt, sind die Resultate ebenfalls sehr bescheiden.

Vielleicht hältst Du Dich auch insgesamt für „unfotogen“ und glaubst, schwerere Geschütze auffahren zu müssen.

Deshalb hast Du überlegt, einen Experten zu beauftragen. Ein Tinder-Fotograf soll Dich beim Shooting professionell ablichten und erstklassige Fotos von Dir knipsen, damit Du in Zukunft wesentlich mehr Likes, Matches und Dates mit attraktiven Frauen ergatterst.

Doch lohnt sich diese kostspielige Investition überhaupt? Und woran kannst Du einen guten Fotografen erkennen, der die passenden Bilder fürs Online-Dating anfertigt?

Tinder-Fotograf: 13 Anzeichen, wie gut seine Arbeit ist

Es reicht nicht, einfach nur ins nächstbeste Fotostudio zu rennen und Tinder-Fotos von irgendeinem x-beliebigen Fotografen machen zu lassen. Damit die Bilder wirklich gut werden, muss die Person nämlich Ahnung vom Online-Dating haben und auf professionelle Fotos für Singlebörsen bzw. Flirt-Apps spezialisiert sein.

Doch wenn der Fotograf normalerweise nur Bewerbungsfotos, Standard-Porträts oder Hochzeitsfotos knipst, dürften seine Ergebnisse für Deine Tinder-Profilbilder eher mau sein.

Auch so allgemeine Kriterien wie „langjährige Berufserfahrung“ reichen NICHT.

Im Worst Case hast Du dann viel Geld fürs Tinder-Fotoshooting ausgegeben, aber bekommst mit Deinen neuen Bildern weiterhin keine Likes und Matches auf der Dating-Plattform. Damit wäre der Schuss kräftig nach hinten losgegangen!

Achte deshalb unbedingt auf diese 13 Anzeichen, an denen Du einen guten Tinder-Fotografen erkennst:

1. Bietet er ein Shooting mit Location-Wechsel an?

Für attraktive Dating-Bilder reicht es nicht, sich im Fotostudio vor der Leinwand ablichten zu lassen. In dem Fall bekommst Du vermutlich Aufnahmen mit einfarbigem Hintergrund, die den Charme von langweiligen Bewerbungsfotos versprühen.

Das Tinder-Fotoshooting muss deshalb draußen an besonderen Orten stattfinden, die zu Deinem Alltagsleben passen – zum Beispiel im Park, am See oder in der City.

Damit Deine Fotos abwechslungsreich werden, sollte der Fotograf bereit sein, fürs Shooting an mindestens drei (!) verschiedene Orte mit Dir zu gehen.

Nur so bekommst Du Schnappschüsse, die Dich in ganz unterschiedlichen Situationen zeigen und vielfältige Einblicke in Dein Leben geben.

Die Locations sollten aber immer etwas mit Dir persönlich zu tun haben!

Es bringt nichts, vor einer coolen Graffiti-Wand oder im Weizenfeld zu posieren, wenn Du weder Sprayer noch Landwirt bist. Das wirkt dann schnell unauthentisch und gestellt.

Frage den Tinder-Fotografen am besten vorher, welche Orte möglich sind und wo nach seiner Erfahrung interessante Bilder entstehen!

2. Bietet er dazu Stilberatung und Outfit-Wechsel an?

Mit der Kleidung ist es genauso wie mit der Location: An jedem Ort solltest Du ein anderes Outfit tragen, um Dich jeweils von einer anderen Seite zu präsentieren. Abwechslung ist gefragt! Du bist ja nicht wie Obelix, der überall dieselbe weiß-blau gestreifte Hose trägt, oder? :-)

Da die meisten Männer wenig bis gar keine Ahnung von Mode haben, ist es äußerst hilfreich, wenn der Fotograf eine ausführliche Stilberatung anbietet.

Fürs Tinder-Fotoshooting muss er Dir in einem Vorgespräch genau sagen können, welches Outfit zu Deinem Typ passt und an welcher Location Du was tragen solltest. Das Gespräch kann persönlich ober per Video-Call stattfinden.

Bei der Stilberatung sollte es um vier Dinge gehen:

• Frisur und Styling (auch der Bart)
• verschiedene Kleidungsstücke (Hosen, T-Shirts, Hemden, Jacken, Schuhe…)
• Accessoires wie Gürtel, Mützen, Schals oder Schmuck
• Gegenstände, mit denen Du auf dem Foto posierst – natürlich passend zu Deinen Hobbys und Vorlieben (zum Beispiel Fußball, Gitarre, Fahrrad, Dose Deines Lieblingsgetränks etc.)

Zu all diesen Punkten sollte der Fachmann Dir kompetent Auskunft geben können, sodass Du weißt, was fürs Shooting ins Gepäck gehört!

3. Wirken seine Fotos natürlich oder gestellt?

Dies ist eines der wichtigsten Kriterien für Dein Tinder-Fotoshooting: Die Bilder dürfen fürs Online-Dating nicht „zu professionell“ wirken, weil Du damit einen unauthentischen Eindruck hinterlässt und dementsprechend weniger Matches bekommst.

Aufnahmen von gewöhnlichen Fotografen rücken Dich zwar meistens in ein attraktives Licht, kommen aber gleichzeitig wie gestellte Business- oder Model-Fotos aus der Werbung rüber.

Auch die Körpersprache (Mimik, Gestik) wirkt dabei oft sehr aufgesetzt und „schmierig“, so wie das Lachen dieses Kaffee-Liebhabers:

Stattdessen müssen die Tinder-Fotos eher wie „zufällig und spontan“ entstandene Schnappschüsse wirken, die Dich bei der Ausübung Deiner Hobbys zeigen. Nur so lieferst Du einen authentischen Einblick in Deine Persönlichkeit.

Lass Dir von dem Tinder-Fotografen ein paar Referenzen zeigen, um zu beurteilen, ob seine Bilder natürlich oder aufgesetzt wirken!

4. Kann er nur steife Porträts oder auch Fotos mit Action?

Ein Porträt als Hauptfoto ist wichtig, genauso wie ein Ganzkörperfoto. Diese beiden Bilder sollten in Deinem Tinder-Profil an vorderster Stelle positioniert werden, damit die Frauen beim schnellen Swipen sofort Dein Gesicht bzw. Deinen Körper erkennen können.

Aber Vorsicht!

Beim Tinder-Fotoshooting sollte der Fotograf nicht nur die üblichen Porträts erstellen, sondern Dich bei der Ausübung Deiner Hobbys ablichten.

Der Grund: Das reine Posieren vor der Kamera wirkt sehr unauthentisch und gekünstelt wie bei einem professionellen Model (was wieder an den vorherigen Punkt anknüpft). Wenn Du auf dem Bild aber in Bewegung bist, kommt dieses sympathische „Zufälliger-Schnappschuss-Feeling“ rüber.

Der Fotograf muss also in der Lage sein, Dich bei Deinen Lieblings-Aktivitäten zu knipsen, anstatt nur bewegungslose Porträts zu machen:

Ein typisches Beispiel für diese Action-Fotos wäre so ein Sprung mit dem Skateboard.

Irgendwie interessanter als nur dieses steife Herumposieren, oder? Mit solchen Bildern lieferst Du auch wieder einen authentischen Einblick in Deine Persönlichkeit!

5. Ist er flexibel bei den Tageszeiten fürs Shooting?

Die Standard-Zeit für ein Tinder-Fotoshooting ist natürlich tagsüber, wenn es draußen hell ist und die Lichtverhältnisse gut sind. Ein nettes Extra ist es aber, wenn der Fotograf auch Shootings zu besonderen Tageszeiten anbietet:

• während der sogenannten „Goldenen Stunde“ – also kurz nach Sonnenaufgang oder kurz vor Sonnenuntergang
• während der sogenannten „Blauen Stunde“ innerhalb der Morgen- oder Abenddämmerung
• vormittags oder abends, wenn in der Stadt wenig los ist und euch keine störenden Passanten durchs Bild laufen

Morgens und abends können also besondere Lichteffekte fürs Fotografieren ausgenutzt werden. Aber vielleicht passen diese Zeiten auch organisatorisch besser in Deinen Tagesablauf, falls Du tagsüber berufstätig bist.

6. Gibt es Notfall-Pläne für schlechtes Wetter?

Gerade im Herbst kann ein Tinder-Fotoshooting schnell ins Wasser fallen, wenn es plötzlich zu regnen anfängt. Aber auch ein bewölkter Himmel sorgt oft für schlechte Lichtverhältnisse, die das Fotografieren schwieriger machen.

Für solche Fälle ist es wichtig, dass der Fotograf einen flexiblen „Plan B“ anbietet, damit Du nicht auf Biegen und Brechen irgendwelche Schlechtwetter-Fotos machen musst.

• Eine Möglichkeit sollte sein, den Termin fürs Shooting um ein paar Tage verschieben zu dürfen, ohne dass dadurch Mehrkosten für Dich entstehen.
• Eine andere Option kann darin bestehen, das Shooting an einen attraktiven Ort zu verlegen, der über einen Indoor-Bereich verfügt oder wenigstens überdacht ist (zum Beispiel eine Villa, eine Burg, ein edel eingerichtetes Café etc.).

Eine Session im Fotostudio vor der Leinwand würde ich jedoch NICHT empfehlen, weil Du dann eher langweilig und unnatürlich wirkende Schnappschüsse mit „Bewerbungsfoto-Feeling“ bekommst.

Sprich vorher unbedingt mit Deinem Tinder-Fotografen über die ganze Thematik. Frage ihn, welche Ausweich-Lösungen er bei eventuellen Worst-Case-Szenarien anbietet!

7. Kennt er die psychologische Wirkung von Bildelementen?

Der Fotograf sollte nicht einfach nur Bilder knipsen, die „künstlerisch“ attraktiv und interessant sind. Speziell fürs Online-Dating muss er auch wissen, welche visuellen Elemente psychologisch bei Frauen gut ankommen – und was echte Abtörner sind.

Zum Beispiel sollte er Ahnung davon haben, welche Mimik und welche Körperhaltung besonders männlich (und damit sexuell anziehend) aufs andere Geschlecht wirkt.

Ebenso ist einem guten Dating-Fotografen bewusst, dass ein unscharfer Bildhintergrund den optischen Fokus stärker auf Dich als Person richtet, was Dir beim schnellen Swipen auf Tinder mehr Aufmerksamkeit zusichert.

Und dass Muskelshirts oder dicke Sportwagen viel zu angeberhaft und macho-mäßig wirken, dürfte inzwischen jeder wissen – erst recht ein Fachmann für Fotografie!

8. Berücksichtigt er Deine Ziele bei der Partnersuche?

Ein guter Tinder-Fotograf kann die Bildmotive außerdem an Deine Absichten bei der Partnersuche ausrichten. Je nachdem, ob Du eine feste Beziehung oder nur lockere Bettgeschichten suchst, sind unterschiedliche Inszenierungen beim Fotoshooting notwendig.

Tinder-Fotos mit Haustieren oder Gitarre vermitteln zum Beispiel den Eindruck, dass Du ein sensibler, familiär orientierter Versorgertyp bist – und damit voll „beziehungstauglich“:

Sehr „männlich-markante“ Bilder vom Sporttraining oder Motorradfahren signalisieren eher, dass Du als klassischer Alpha-Mann abenteuerlustig und offen für One-Night-Stands bist:

Oftmals sind das zugegebenermaßen sehr subtile Zeichen bei den Bildern fürs Online-Dating.

Und natürlich ist sowas auch ein bisschen klischeehaft.

Trotzdem sollte der Fotograf sich über die Wirkung solcher Bildelemente bewusst sein – und Dich entsprechend Deiner Absichten bei der Partnersuche in Szene setzen können.

9. Bearbeitet er die Bilder fachmännisch nach?

Professionelle Fotos für die Singlebörse und Dating-App erfordern immer eine gründliche Nachbearbeitung! Hierdurch kann die Attraktivität der Aufnahmen weiter gesteigert werden, damit Du noch mehr Matches und Dates auf Tinder bekommst.

Frage den Fotografen vorher, ob und wie er die Bilder im Anschluss an das Tinder-Fotoshooting nachbearbeitet!

Hierzu können verschiedenste Dinge gehören, wie zum Beispiel:

• Fotos zuschneiden
• grobe Hautunreinheiten entfernen
• Hintergrund unscharf machen („Bokeh-Effekt“) oder ersetzen
• Farben kräftiger machen oder Sättigung reduzieren
• den Kontrast erhöhen

Mein Tipp: Lass Dir Vorher-Nachher-Bilder von dem Tinder-Fotografen zeigen (falls diese nicht schon auf seiner Webseite zu finden sind). Im direkten Vergleich siehst Du genau, wie er die Fotos jeweils nachbearbeitet hat und wie groß die Qualitätssteigerung hierdurch ist.

10. Ist er selbst erfolgreich beim Online-Dating?

Viele Fotografen haben keine Ahnung, welche Fotos beim Online-Dating gut ankommen, weil sie selbst noch nie richtig bei einer Singlebörse oder Flirt-App aktiv waren. Das ist ungefähr so, als würde man als Fußballtrainer arbeiten, ohne dass man jemals Fußball gespielt hat.

Traue also keinem reinen Theoretiker, der das „Tinder-Game“ nie systematisch in der Praxis erprobt hat!

Im Idealfall hat der Dating-Fotograf selbst schon intensive Erfahrungen bei Flirt-Apps wie Tinder gesammelt und weiß genau, wie dort „der Hase läuft“.

Dazu gehört, dass er als Mann ein funktionierendes Tinder-Profil am Start hat, mit dem er viele Likes und Matches bekommt. Als Spezialist weiß er dadurch auch exakt, welche Bilder attraktiv aufs weibliche Geschlecht wirken und welche nicht.

Dieses Experten-Wissen setzt natürlich voraus, dass der Fotograf bereits viele Bilder auf Dating-Plattformen oder zumindest bei Photofeeler getestet hat.

Und das nicht erst seit drei Wochen, sondern über Monate und Jahre hinweg!

Am besten lässt Du Dir vor einem möglichen Tinder-Fotoshooting erstmal das Dating-Profil von diesem Fotografen zeigen. Wenn er selbst nicht haufenweise Matches in seinem Account hat, wird er auch Dir nicht zum Erfolg verhelfen können.

In so einem Fall solltest Du KEIN Shooting bei ihm buchen. Du würdest Dir ja auch keinen Maßanzug bei einem Schneider anfertigen lassen, der selbst in den schäbigsten Klamotten herumläuft, oder?

11. Hat er gute Referenzen und Kundenbewertungen?

Der Tinder-Fotograf sollte nicht nur selbst Erfolge beim Online-Dating vorweisen können, sondern auch schon vielen Kunden geholfen haben. Deshalb musst Du Dir vorab zwei Dinge anschauen:

• Beispielfotos für Tinder, Parship oder andere Singlebörsen von seinen Klienten (am besten Vorher-Nachher-Bilder)
• Bewertungen im Internet auf Google-Maps oder einschlägigen Bewertungsportalen

In den Bewertungen sollte nicht nur stehen, wie zufrieden die Kunden mit den Fotos selbst waren – sondern auch, ob sie damit mehr Matches und Dates bei Tinder bekommen haben.

Nur darauf kommt es am Ende schließlich an!

12. Bietet er eine ausführliche Beratung im Vorfeld an?

Grundsätzlich sollte der Dating-Fotograf ein unverbindliches Vorgespräch anbieten, bevor Du ein Tinder-Fotoshooting bei ihm vereinbarst. Dies ist per E-Mail möglich, aber noch besser ist ein Telefonat oder Video Call.

Im persönlichen Gespräch kannst Du feststellen, ob die Person Dir sympathisch ist. Das ist wichtig, damit die Zusammenarbeit gelingt und Du das maximale Ergebnis rausholst.

Außerdem sollte in der Vorab-Beratung alles besprochen werden, was ich oben bereits genannt habe:

• an wie viele und welche Orte ihr gehen könnt
• welche Kleidung und Accessoires Du mitbringen sollst
• wie lange das Shooting dauern wird
• welche Referenzen / Arbeitsproben er vorweisen kann
• wie die Preise sind für welche konkreten Leistungen
• wann er Dir die fertig nachbearbeiteten Bilder bereitstellen wird
• und vieles mehr (siehe oben!)

Frage den Fotografen alles, was Du wissen musst. So vermeidest Du später Missverständnisse und böse Überraschungen.

13. Ist er transparent bei der Preisgestaltung?

Zur Beratung im Vorgespräch gehört auch, dass der Tinder-Fotograf Dich über alle Preise aufklärt, ohne dass später noch irgendwelche versteckten Kosten auf Dich zukommen.

Er muss Dir genau sagen können…

• …was im vereinbarten Preis alles inbegriffen ist (zum Beispiel Stilberatung, Anfahrt, Anzahl der Outfit- und Location-Wechsel, Foto-Nachbearbeitung etc.)
• …welche Extras Du hinzubuchen kannst, und zu welchen Kosten
• …wie lange das Tinder-Fotoshooting gehen wird (die Dauer in Minuten)
• …wie viele Bilder Du am Ende zu welchem Preis bekommst
• …und was sonst noch für Dich wichtig ist

Am besten verlangst Du eine Rechnung, in der alle Leistungen mit den entsprechenden Kosten transparent aufgelistet werden. Damit triffst Du eine verbindliche Vereinbarung, mit der Du auf der sicheren Seite sein dürftest.

Tinder-Fotoshooting: besser ohne Fotograf!

Okay, nun weißt Du genau, auf welche 13 Kriterien Du bei der Auswahl eines kompetenten Tinder-Fotografen achten musst. Trotzdem rate ich Dir grundsätzlich eher davon ab, so einen Profi für die Erstellung Deiner Dating-Bilder zu beauftragen!

Der Grund: Trotz seines speziellen Know-hows macht ein Tinder-Fotograf meistens „zu professionelle“ Fotos fürs Online-Dating.

Selbst die besten Bilder kommen meistens etwas gestellt und nicht ganz authentisch rüber.

In der Regel bekommt man „normale“ Porträts, die zwar sehr gut aussehen und rein handwerklich super gemacht sind. Fürs Online-Dating wirken solche Fotos aber trotzdem einfach zu künstlich und aufgesetzt, vor allem in Bezug auf Körperhaltung und Mimik.

Das Geld für einen Fotografen kannst Du Dir also sparen!

Die optimale Lösung ist es, erstmal gute Freunde oder Passanten zu bitten, unterwegs ein Foto von Dir zu machen, wenn Du Deinen Hobbys nachgehst bzw. auf Reisen bist.

Das Fotografieren kannst Du auch mit Deinen Kumpels zusammen üben. Die ersten Schnappschüsse werden vielleicht noch grottig aussehen, doch im Laufe der Zeit dürften die Ergebnisse bei eurem privaten Tinder-Fotoshooting immer besser werden.

So bekommst Du wirklich authentische Bilder, die Dir die meisten Matches und Dates bringen!