Ein Artikel von Andreas Lorenz

Du hast einen ziemlich lukrativen Job, tolle Freunde und schwimmst im Geld. Dein Leben könnte perfekt sein, doch eine wichtige Sache fehlt Dir noch: eine schöne Frau für die ganz große Liebe. Da Du wenig Zeit für die Partnersuche hast, möchtest Du Dein Glück jetzt beim Online-Dating probieren.

Klar ist aber auch, dass Du keine der üblichen Plattformen nutzen willst, wo jedermann bzw. „jedefrau“ zu finden ist. Schließlich durftest Du schon genug Gold-Digger-Ladys treffen, die es nur auf Dein Vermögen abgesehen hatten…

Deshalb setzt Du lieber auf exklusive Singlebörsen und Dating-Apps für Reiche, Millionäre und Promis. Dein Ziel ist es, möglichst hochklassige Damen auf Augenhöhe kennenzulernen, um bei einem romantischen Date Deine Seelenverwandte zu finden.

Anders gesagt: Du willst bei Deiner Suche in die Oberliga einsteigen – genau da, wo ElitePartner aufhört.

In diesem Blog-Artikel werde ich Dir deshalb die 8 besten Partnerbörsen und Flirt-Apps zeigen, die speziell auf ein wohlhabendes Zielpublikum ausgerichtet sind. Hier hast Du gute Chancen, neue Kontakte zu Vertreterinnen der High Society mit Status, Geld und Niveau zu knüpfen.

Top 8 Singlebörsen und Dating-Apps für Reiche und Millionäre

Damit Du auch wirklich unter Deinesgleichen bist, haben viele der folgenden Dating-Portale einen exklusiven Zugang nur für karriereorientierte, vermögende und prominente Menschen aus aller Welt. Natürlich ist die Zahl der Mitglieder deshalb eher gering – Klasse statt Masse eben!

Dementsprechend wirst Du die Traumfrau in diesen Apps vermutlich nicht direkt „nebenan“ finden, sondern eher in anderen Städten und Ländern. Das muss man wissen!

Aber da Du wahrscheinlich sowieso viel und gerne reist, ist ein erlebnisreiches Date in Paris, Mailand oder London kein Problem für Dich, oder?

Also, lass Dich von meinen 8 Vorschlägen inspirieren und schaue im direkten Vergleich, welche Plattform für Deine Bedürfnisse am besten geeignet ist:

INHALTSVERZEICHNIS

  1. Raya – diese App ist das „Promi-Tinder“
  2. MillionaireMatch – ernste Beziehung statt Sugar-Babys
  3. Luxy – das „Tinder ohne arme Leute“
  4. WhatsYourPrice – zeitsparender Marktplatz für Dates
  5. The League – die App für erfolgreiche Singles
  6. Inner Circle – virtueller „Club“ mit Reallife-Events
  7. ElitePartner – viele Mitglieder in der Nähe
  8. Tinder Select – Upgrade für Match-Könige und VIP

Und falls Du keine Lust aufs Online-Dating hast, zeige ich Dir in einem anderen Artikel, wie Du im normalen Alltag reiche Frauen kennenlernen kannst.

1. Raya – diese App ist das „Promi-Tinder“

Frau mit Kaffeebecher lehnt am gelben Sportwagen und schaut aufs HandyDiese exklusive Dating-App für Reiche und Schöne hat den Ruf, das „Tinder für Promis“ zu sein. Zugang haben nur ausgewählte Schauspieler, Musiker, Sportler, Influencer, Models und andere Menschen mit einem aufregenden Lifestyle.

Verfügbar ist die App nur für iOS im Apple Store – standesgemäß für die wohlhabenden iPhone-Nutzer. Besitzer eines Android-Handys haben also von vornherein „Pech gehabt“.

Die Plattform hat weltweit nur wenige tausend Mitglieder. Hat man es in den erlauchten Kreis der Wohlhabenden und Kreativen geschafft, soll Raya laut Gerüchten aber ähnlich wie Tinder funktionieren:

Man swipt einfach durch die Profile und verteilt Likes an andere Singles. Wenn zwei Personen sich gegenseitig liken, haben sie ein Match und sind miteinander „connected“, wie es in der Sprache von Raya heißt.

Wie bei Tinder und ähnlichen Apps lassen sich Sucheinstellungen definieren – nach Alter, Geschlecht und sexueller Orientierung.

Eine Suche im näheren Umkreis ist allerdings NICHT möglich, denn die Location ist kein Kriterium. Beim Swipen kann es also durchaus passieren, dass einem Partnervorschläge aus anderen europäischen oder weltweiten Großstädten angezeigt werden, auch wenn man selbst in Berlin sitzt.

Für die Partnersuche bei Raya ist es also von Vorteil, wenn Du zum internationalen Jetset gehörst, der überall in der Welt zuhause ist.

Neben der großen Liebe kann man in dieser Dating-App übrigens auch nach Freunden oder beruflichen Kontakten suchen. Die Möglichkeiten fürs Networking sind also vielfältig bei Raya.

Ist die „Connection“ hergestellt, musst Du Dich aber beeilen mit dem Anschreiben. Denn wenn es innerhalb von einer Woche nicht zur Kontaktaufnahme kommt, wird das Match wieder aufgelöst.

Wie Du bei Raya reinkommst:

Nach der Registrierung mit Name, Geschlecht und E-Mail-Adresse musst Du Dich für eine Mitgliedschaft bei Raya bewerben. Dies tust Du, indem Du eine ausführliche Beschreibung Deines Berufs und Deinen Instagram-Account angibst.

Zusätzlich brauchst Du eine Person in Deiner Instagram-Kontaktliste, die bereits Raya-Mitglied ist und Dir eine Einladung in die exklusive Community sendet.

Ein anonymes „Komitee“ überprüft dann, ob Du würdig bist, in die Dating-App für Reiche aufgenommen zu werden. Hierfür gibt es bei Raya verschiedene Kriterien, deren Details geheim sind.

Aber als relevant gelten besonders diese Dinge:

  • Dein Geld und beruflicher Status
  • die Art Deines Berufs (Menschen aus der Kreativbranche sind erwünscht!)
  • der Bekanntheitsgrad Deiner Person
  • Dein bei Instagram sichtbarer Lifestyle
  • die Zahl Deiner Follower auf Social Media
  • welche angesehenen Personen (mit verifiziertem Account) Dir bei Instagram folgen
  • wie viele Deiner Instagram-Kontakte bereits Mitglieder der Raya-Community sind

Um als Member akzeptiert zu werden, musst Du also nicht zwingend Millionär oder Superstar sein, solange Du die richtigen „Freunde“ bei Instagram vorweisen kannst.

Wenn Du Dich für eine Mitgliedschaft bei Raya bewirbst, solltest Du am besten Geduld mitbringen: Man munkelt, dass die Warteliste sehr lang ist. Außerdem werden wohl über 90% der Bewerber abgelehnt, weil sie den strengen Anforderungen nicht genügen.

Tja, zumindest besteht dadurch nicht das Risiko, dass sich bei Raya falsche Sternchen einschleichen, die es beim Kennenlernen nur auf Dein Geld abgesehen haben!

2. MillionaireMatch – ernste Beziehung statt Sugar-Babys

Frau mit Rotwein sitzt im edlen Zimmer und liest am HandyDer Name verrät eigentlich fast schon alles, was man wissen muss: Wenn Du eine Dating-App bzw. Singlebörse für Millionäre suchst, könnte MillionaireMatch die richtige Anlaufstelle für Dich sein.

Die Online-Plattform wurde im Jahr 2001 im Silicon Valley gegründet und kann somit auf über 20 Jahre Erfahrung in der Partnervermittlung zurückgreifen.

Das Angebot von MillionaireMatch richtet sich an erfolgreiche Talente wie zum Beispiel Unternehmer, CEOs, Investoren und Rechtsanwälte, genauso wie Promis, Profisportler, Ärzte, Supermodels, Schauspieler und Influencer.

Um Mitglied in dem „Club“ werden zu können, brauchst Du laut Website ein Jahreseinkommen von mindestens 300.000 Dollar ODER musst sehr attraktiv sein.

Nach eigenen Angaben hat die Singlebörse mehr als 5 Millionen Mitglieder weltweit und ist neben Deutschland vor allem beliebt in den USA, Kanada, Großbritannien und Australien. Die meisten Nutzer kommen auch aus den USA, wobei das Alter der angemeldeten Singles schwerpunktmäßig bei Mitte 30 bis Mitte 50 liegt.

Ein Pluspunkt von MillionaireMatch ist der ausgewogene Männer-Frauen-Anteil. Die Dating-Plattform ist dabei ausschließlich für Menschen gedacht, die eine ernste Beziehung auf Augenhöhe mit einem ähnlich erfolg(-reichen) Partner wünschen.

Sugar-Daddys und Sugar-Babys mit hauptsächlich sexuellen bzw. finanziellen Interessen sind bei MillionaireMatch ausdrücklich unerwünscht. Es geht hier also darum, die große Liebe zu suchen.

Ansonsten hat das Portal dieselben Funktionen wie viele andere Dating-Apps auch: Du kannst durch die Partnervorschläge swipen, die Dir auf Basis eines Persönlichkeitstests vorgeschlagen werden und Matches mit anderen Mitgliedern generieren.

Genauso ist es möglich, eine Liste von Profilen zu durchsuchen, die anhand Deiner Suchkriterien zusammenstellt wird.

Wie Du bei MillionaireMatch reinkommst:

Im Vergleich zu anderen Dating-Apps für Reiche wie Raya scheinen die Zugangsvoraussetzungen bei MillionaireMatch nicht ganz so streng zu sein.

Bei der Registrierung musst Du einige grundlegende Daten wie Name, Alter, Geschlecht, E-Mail-Adresse und Telefonnummer angeben. Es folgt ein ausführlicher Fragebogen mit Angaben zu Jahreseinkommen, Größe, Körperbau und vielem mehr.

Die Beantwortung dieser Fragen soll dazu dienen, Dir später möglichst gut passende Partnervorschläge zu machen.

Wenn Du den Status als „Zertifizierter Millionär“ bekommen willst, musst Du außerdem Dein Einkommen bzw. Vermögen nachweisen. Dies kannst Du machen, indem Du die Kopien von entsprechenden Dokumenten einreichst – wie etwa Steuerbescheid oder Kontoauszug, zusammen mit Deinem Personalausweis.

War die Überprüfung erfolgreich, wird in Deinem Profil ein kleines Diamant-Symbol angezeigt. Als „Zertifizierter Millionär“ wirkst Du natürlich attraktiver auf schöne Frauen und hast die besten Chancen auf viele Matches und Nachrichten.

Ansonsten gibt es aber keine klar definierten Zugangsvoraussetzungen bei MillionaireMatch, gefordert wird von den Nutzern lediglich ein besonders niveauvolles Profil und hohe Attraktivität (was immer das heißen mag).

Dadurch besteht natürlich ein gewisses Risiko, dass sich auf der Singlebörse auch weniger wohlhabende Gold-Digger-Frauen tummeln, die mehr an Deinem Geldbeutel als an Deiner Persönlichkeit interessiert sind.

Willst Du kein solches Sugar-Baby für schnellen Sex kennenlernen? Dann empfehle ich Dir, ausschließlich Singles zu matchen, die ebenfalls ein Diamant-Profil als „Zertifizierte Millionäre“ haben.

3. Luxy – das „Tinder ohne arme Leute“

Edel gekleidetes Paar mit Kronen auf dem Kopf schaut sich anJa, unter diesem provokanten Slogan wurde die US-amerikanische Dating-App für Reiche einst beworben. Das Ziel von Luxy ist damit klar: Singles mit geringem Einkommen sollen von vornherein aussortiert werden, die Elite darf unter sich bleiben.

Genau wie MillionaireMatch wurde die Partnerbörse Luxy im Silicon Valley gegründet und richtet sich ebenfalls an erfolgreiche Unternehmer, Stars, Künstler, Profisportler und andere Millionäre.

Im Vergleich zum Konkurrenten scheint Luxy aber noch exklusiver zu sein, denn mit circa einer halben Millionen Mitglieder hat die App ungefähr nur ein Zehntel der Nutzer. Weitere Zahlen, die den Elite-Status der Community unterstreichen:

Nach Angaben von Luxy haben 60% seiner User ein nachgewiesenes Jahreseinkommen von mehr als 200.000 Euro, 41% haben sogar ein Einkommen von über 1 Millionen Euro jährlich.

Ein Großteil der Member soll in den USA leben, im deutschsprachigen Raum hingegen sind in der Dating-App nur vergleichsweise wenige Singles zu finden.

Willst Du ein Date über Luxy vereinbaren, kann es also sein, dass Du ein bisschen jetsetten musst…

Allerdings sind bei Luxy keine Sugar-Daddys bzw. Sugar-Babys erwünscht, die nur Sex gegen finanzielle Unterstützung suchen. Stattdessen richtet sich die Plattform – genau wie MillionaireMatch – ausschließlich an Menschen, die eine ernste Beziehung zu ähnlich gut situierten Partnern wünschen.

Wie Du bei Luxy reinkommst:

Grundsätzlich kann sich erstmal jeder dort anmelden, der Teil dieser erlesenen Community werden möchte und die große Liebe sucht. Die Besonderheit bei Luxy ist jedoch:

Anhand eines Foto-Votings entscheiden die anderen Nutzer, ob jemand wohlhabend und schön genug aussieht, um neues Mitglied bei der Dating-App für Reiche zu werden. Nur wer 80% Zustimmung von Vertreter/innen des anderen Geschlechts erhält, darf dabei sein.

Wenn diese Art der „Bewerbung“ scheitert, gibt es immer noch die Möglichkeit, sich einfach eine Mitgliedschaft bei Luxy zu erkaufen.

Die hohen Abo-Preise von 100 Dollar für ein 1-monatiges Abo bis hin zu 450 Dollar für ein Jahres-Abo dürften die allermeisten „armen Leute“ davon abhalten, sich bei Luxy einzukaufen.

Ist dieser erste Schritt geschafft, prüft zusätzlich der Support Deine Bilder und Beschreibungstexte, um sicherzugehen, dass Dein Profil den hohen Qualitätsstandards entspricht (soll heißen: ob Du wirklich zu den Reichen und Schönen gehörst).

Alternativ gibt es wie bei MillionaireMatch auch die Möglichkeit, sein Einkommen von mindestens 200.000 anhand geeigneter Dokumente nachzuweisen.

Positiv bei Luxy ist, dass man zahlreiche Profilangaben machen kann. Abgefragt werden Dinge wie Hobbys, Sport, Filme, Musik, Charaktereigenschaften und natürlich auch die Lieblings-Luxusmarken.

Ansonsten funktioniert Luxy nach dem altbekannten Tinder-Prinzip: Man kann täglich swipen (mit einem Like-Limit) und Nachrichten an seine Matches schicken.

Gegen Bezahlung gibt es auch einige Extra-Funktionen wie das erweiterte Like-Limit, höhere Sichtbarkeit für das eigene Profil oder zusätzliche Suchfilter.

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Außerdem verrate ich Dir einen geheimen Profi-Hack, wie Du von den heißesten Frauen geliked wirst und Deinen Posteingang zum Explodieren bringst! :-)

Das Beste daran ist: Der simple Trick funktioniert für JEDEN Mann, egal wie Du aussiehst, welches Auto Du fährst oder wie viel Geld Du im Job verdienst.

Wenn Du ab heute also mit Likes & Chat-Nachrichten überschüttet werden willst…

…dann klicke jetzt auf den „Play-Button“ und erfahre in meinem kurzen Video, wie Du Deine Erfolge beim Online-Dating SOFORT maximierst!

4. WhatsYourPrice – zeitsparender Marktplatz für Dates

Anders als Raya und Co. ist WhatsYourPrice nicht direkt eine Dating-App für Reiche, sondern für jedermann zugänglich. Männer sollten aber trotzdem ein prall gefülltes Bankkonto haben, wenn sie sich hier anmelden. Denn die Plattform ist so etwas wie ein Ebay zum Kaufen und Verkaufen von Dates.

Das Konzept von WhatsYourPrice klingt interessant:

Die „Käufer“ (meistens Männer) machen attraktiven Singles (meistens Frauen) ein finanzielles Angebot für ein Date, das zwischen 5 und 100 Euro liegt. Die „Verkäufer“ können das Angebot annehmen, ablehnen oder ein Gegenangebot machen.

Wenn beide „Parteien“ sich beim Feilschen einig werden, kommt ein Treffen zwischen den Nutzern zustande.

Wohlgemerkt gibt es auf der Online-Plattform KEINE technische Funktion, um das Date zu bezahlen. Der Geldtransfer ist die alleinige Sache der Mitglieder und muss respektvoll zwischen diesen abgesprochen werden.

In der Praxis läuft das dann wohl auf einen Briefumschlag hinaus, den man seiner Partnerin dezent am Anfang des Treffens überreicht…

Okay, im ersten Moment klingt das ganze Konzept schon ziemlich nach Escort-Service. Die Macher von WhatsYourPrice betonen jedoch, dass nicht-sexuelle Erlebnisse während des Dates im Vordergrund stehen.

Außerdem wird argumentiert, dass mit dieser unkomplizierten Art der Date-Vereinbarung viel Zeit fürs Swipen und Chatten gespart werden kann.

Das kann tatsächlich ein Vorteil sein, wenn Du im Alltag sehr busy bist und wenig Zeit hast. Statt ewig hin und her zu texten, musst Du mit der Frau lediglich einen Geldbetrag und eine Aktivität fürs Date aushandeln (sofern euch das Profil des jeweils anderen gefällt und grundsätzlich die Sympathie stimmt).

Das Risiko ist allerdings hoch, dass Du bei WhatsYourPrice an Gold-Digger gerätst, die lediglich Dein Geld wollen und sich nach dem ersten Treffen nicht mehr melden.

Für die Suche nach wahrer Liebe lohnt sich das Portal also nicht – sondern eher für unkomplizierte Verabredungen mit Sex.

Wie Du bei WhatsYourPrice reinkommst:

Anders als bei richtigen Dating-Apps für Reiche gibt es bei WhatsYourPrice keine Zugangsbeschränkungen. Du kannst Dich kostenlos registrieren, ein attraktives Profil erstellen und direkt mit der Partnersuche loslegen.

Allerdings solltest Du für Deine Angebote genug Geld mitbringen, denn laut Gerüchten liegt der Durchschnittspreis für ein Date in Deutschland bei 68 Euro. Unter 50 Euro wird es laut Erfahrungsberichten schwer, ein Treffen zu ergattern.

5. The League – die App für erfolgreiche Singles

Business-Mann lehnt sich gegen Frau auf teurem SofaGenau wie Tinder gehört The League zum Unternehmen „Match Group“ und versteht sich als soziales Netzwerk sowie Dating-App für Reiche. Genauer gesagt: für erfolgreiche und gebildete Singles.

Die Zielgruppe sind ehrgeizige Menschen, die beruflich und im Leben generell etwas erreichen möchten, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft. Millionär musst Du also nicht zwingend sein, um in dieser „hohen Liga“ akzeptiert zu werden.

Klingt erstmal gut, oder?

Aktuell ist die Plattform allerdings in KEINER deutschen Stadt verfügbar. Die Suche nach einer Frau kannst Du dafür aber in vielen anderen Metropolen der Welt starten, darunter auch in Zürich, London oder New York. Du willst mehr über die Locations wissen? Eine komplette Auflistung der Städte findest Du in der FAQ auf der Website von The League.

Ansonsten funktioniert die App ähnlich wie der nicht-elitäre, „große Bruder“ Tinder: Die Mitglieder legen ihre Suchkriterien fest, wie zum Beispiel Alter, Entfernung, Bildungsabschluss, Körpergröße oder Religion.

Anschließend heißt es wie immer: swipen, Likes verteilen und im Chat mit seinen Matches schreiben bis zum Date.

Allerdings ist bei The League das Motto „Klasse statt Masse angesagt“, weshalb jeder Nutzer nur 5 Partnervorschläge pro Tag bekommt. Im Vergleich zu anderen Kennenlern-Portalen ist das ziemlich wenig.

Wie Du bei The League reinkommst:

Kennst Du zufällig jemanden, der bereits Member der Dating-Plattform ist? Egal ob Frau oder Mann? Dann kann diese Person Dir ein sogenanntes VIP-Ticket geben, das Dich in die engere Auswahl bringt. Alternativ hast Du die Möglichkeit, Dir ein Ticket zu kaufen oder Dich auf eine Warteliste setzen zu lassen, die allerdings ähnlich lang sein dürfte wie bei Raya.

Außerdem müssen Bewerber bei der Registrierung sowohl ihr LinkedIn- als auch ihr Facebook-Profil angeben.

Anhand Deiner in den sozialen Netzwerken hinterlegten Daten wird dann geprüft, ob Du würdig bist, in den elitären „Club“ von The League aufgenommen zu werden. Auswahlkriterien sind Dinge wie Bildungs- und Berufsabschlüsse, Job, Alter und die „Qualität“ Deiner sozialen Kontakte.

Gemunkelt wird, dass 20 bis 30% der Bewerber es schaffen, Mitglied in der Dating-App zu werden. Ein Versuch ist es also wert!

6. Inner Circle – virtueller „Club“ mit Reallife-Events

Frauen und Männer tanzen auf einer PartyEine weitere Dating-App für Reiche und Schöne ist Inner Circle. Die Plattform hat ihren Ursprung in den Niederlanden (Amsterdam), ist mittlerweile aber auch in anderen europäischen Städten verfügbar – zum Beispiel Berlin, London, Paris, Mailand und Stockholm. In Lateinamerika soll die App ebenfalls sehr populär sein.

Weltweit gibt es circa 2,5 Millionen Mitglieder. Ziel von Inner Circle ist es, karriereorientierte Singles mit ähnlichen Ansichten zusammenzubringen.

Hierzu setzen die Macher der Flirt-App aber nicht nur auf Online-Dating, sondern veranstalten auch exklusive Single-Partys, die „offline“ an verschiedenen Top-Locations auf der ganzen Welt stattfinden (bisher hauptsächlich in Südamerika).

Auf der Website von Inner Circle kannst Du Dich über anstehende und vergangene Events informieren.

Die App ist also genau das Richtige für Dich, wenn Du kein reines Online-Dating machen möchtest, sondern Lust hast, eine gleichgesinnte Community im realen Leben kennenzulernen und coole Partys mit neuen Leuten zu feiern.

Im Vergleich zu den rein virtuellen Konkurrenz-Angeboten klingt dieses Konzept sehr spannend, wie ich finde.

Ansonsten hat Inner Circle das Rad beim Online-Dating nicht neu erfunden, was die technischen Funktionen angeht:

Man kann sich durch die Profile swipen, mit anderen Singles matchen und im Chat miteinander schreiben. In der Dating-App wird besonders darauf geachtet, Menschen mit ähnlichen Interessen und Wertvorstellungen zusammenzubringen.

Um die hohe Qualität der Matches sicherzustellen, werden die zahlreichen Angaben im Dating-Profil sowie bei Social Media von einem cleveren Algorithmus ausgewertet und verschiedene Suchfilter angeboten.

Wie Du bei Inner Circle reinkommst:

Die Dating-App für Reiche ist ähnlich exklusiv wie Raya oder The League. Aufgenommen werden kannst Du, indem Du eine Einladung von einer Person erhältst, die bereits Member bei Inner Circle ist. Jeder Nutzer der Dating-Plattform darf insgesamt bis zu fünf Freunde einladen.

Alternativ kann man sich aber auch direkt für eine Mitgliedschaft bewerben und sein Glück probieren.

Im nächsten Schritt wird anhand Deines Profils geprüft, ob Du auch wirklich ein geeignetes Mitglied für diesen elitären Kreis bist. Kriterien sind ausführliche Profilangaben, ernste Absichten bei der Partnersuche, ein gewisses Niveau, Dein Job sowie ein cooler Lifestyle, der zur Community passt.

Unter die Lupe genommen werden hierfür auch die Daten in Deinem Facebook-Profil, das Du bei der Registrierung angeben musst.

Übrigens: So bekommst Du noch heute ein Date über Tinder, Lovoo & Co.!

Diesen #1 Trick habe ich lange Zeit nur meinen Coaching-Klienten verraten. Mit ihm bekomme ich Dates mit wunderschönen Frauen aus Dating-Apps – und das auf Abruf!

Das Beste daran ist: Der simple Hack funktioniert für JEDEN Mann. Du brauchst weder einen guten Job, noch einen Körper wie ein Fitness-Model.

Wenn Du also noch heute ein Date über Tinder, Lovoo & Co. willst…

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7. ElitePartner – viele Mitglieder in der Nähe

Du bist auf der Suche nach der besten Dating-App für Reiche, die nicht ganz so exklusiv ist? Wenn Du eine vergleichsweise bodenständige Alternative zu Raya, Luxy, Inner Circle, The League und Co. wünschst, kann ich Dir das altbekannte ElitePartner empfehlen.

Es ist keine Singlebörse für Millionäre, sondern für Akademiker insgesamt und alle anderen Menschen mit Niveau.

ElitePartner ist ein guter Mittelweg zwischen elitärer Community und vielen Mitgliedern, quasi der gesunde Mittelweg. Die Partnerbörse soll in Deutschland circa 3 Millionen Nutzer haben, davon 55% Frauen.

Somit hast Du gute Chancen, ein Date in Deiner Nähe zu finden, ohne um die halbe Welt reisen zu müssen. Besonders dann, wenn Du in einer größeren Stadt wohnst.

70% der Mitglieder sind Akademiker (nach Angaben von ElitePartner), wodurch der Slogan „Singles mit Niveau“ auf jeden Fall gerechtfertigt ist. Es ist also gut möglich, auf der Plattform gebildete und karriereorientierte Damen mit einem höheren Einkommen kennenzulernen.

Auf geldgeile Gold-Digger Frauen zu treffen ist auch deshalb unwahrscheinlich, weil 90% der Member bei Elitepartner eine feste Beziehung statt nur Sex suchen.

Wie Du bei ElitePartner reinkommst:

Im Vergleich zu exklusiven Dating-Apps für Reiche – wie Raya, Inner Circle, The League oder Luxy – sind die Zugangsvoraussetzungen bei ElitePartner nicht sehr streng. Es gibt keine besonderen Auswahlkriterien wie Status, Bildungsabschluss oder Beruf.

Auch eine ewig lange Warteliste bleibt Dir erspart.

Anmelden kann sich jeder Single, der einfach nach einer seriösen Partnerschaft sucht und sich für niveauvoll hält.

Bei der Registrierung durchläuft man einen wissenschaftlich fundierten Persönlichkeitstest, der sicherstellt, dass man später passende Partnervorschläge bekommt. Alle neuen Profile werden außerdem geprüft und gegebenenfalls abgelehnt, wenn sie ein gewisses Niveau unterschreiten.

Und wie funktioniert die Partnersuche auf der Plattform?

Anders als bei Apps wie Tinder sammelt man bei ElitePartner KEINE Matches, sondern kann als (zahlender) Nutzer ALLE Singles anschreiben. Auf Basis der persönlichen Testergebnisse sowie der individuellen Suchkriterien werden Dir Profile von passenden Frauen vorgeschlagen.

Bei jedem Profil werden Dir sogenannte Matching-Punkte auf einer Skala bis 115 angezeigt. Diese Punkte drücken aus, wie viel Übereinstimmung Du mit der Frau hast. So weißt Du direkt, ob es sich lohnen könnte, die Dame anzuschreiben.

Bei weniger als 75 Matching-Punkten wird sie wohl nicht Deine große Liebe werden.

8. Tinder Select – Upgrade für Match-Könige und VIP

Mann im Anzug schaut jubelnd auf sein HandyNeben der herkömmlichen Version dieser allseits bekannten Dating-App gibt es noch das sogenannte „Tinder Select“. Hierbei handelt es sich um eine elitäre, streng geheime Variante von Tinder, zu der nur ein handverlesener Kreis von Personen Zugang hat.

Zu diesen exklusiv ausgewählten Menschen gehören (laut Gerüchten) erfolgreiche Unternehmer, Promis, Supermodels und andere gefragte VIPs.

Du bist kein Millionär oder Prominenter?

Kein Problem! Auch unbekanntere Leute haben Chancen, in Tinder Select aufgenommen zu werden, sofern sie einen extrem überdurchschnittlichen Erfolg beim Matching-Spiel in der App erzielen. Hierbei soll es sich mindestens um das obere 1% der attraktivsten Männer und Frauen handeln (festgestellt durch den Algorithmus).

Achtung: Tinder Select ist KEINE eigene Dating-App für Reiche, sondern ein separater Bereich im „normalen“ Tinder, der kostenlos freigeschaltet wird, sobald man die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt.

Zutritt bekommt man per Einladung, woraufhin die Standard-App-Version auf die Select-Variante umgestellt wird. Du willst bei Deiner Suche nach Sex oder der großen Liebe nicht auf den Kreis der wenigen VIP-Mitglieder beschränkt bleiben? Dann kannst Du jederzeit zwischen dem herkömmlichen Tinder und dem Select-Modus hin und her wechseln.

Wie Du in das Select-Upgrade reinkommst:

Es gibt genau zwei Möglichkeiten, wie Du bei Tinder in den erlesenen Kreis der Reichen und Schönen aufgenommen werden kannst:

  • durch eine Empfehlung von bestehenden Tinder Select Mitgliedern
  • durch eine Einladung von Tinder selbst

Die genauen Kriterien für eine Aufnahme sind geheim. Aufgrund meiner Erfahrungen mit Tinder kann ich Dir aber die zwei besten Tipps geben, damit Deine Chancen steigen, Zugang zu Tinder Select zu bekommen:

a) Bitte andere Reiche, CEOs und Promis um Nominierung!

VIP-Kontakte im realen Leben können helfen, in den elitären Zirkel dieser Dating-App neu aufgenommen zu werden. Vielleicht hast Du wohlhabende oder prominente Freunde, die Du fragen kannst, ob sie zufällig Member bei Tinder Select sind?

Falls sie zu den Nutzern gehören, bittest Du sie einfach, Dich in der App für eine Mitgliedschaft zu nominieren. (Vorschlagen können sie Dich allerdings nur, wenn sie selbst nicht von anderen Usern nominiert, sondern direkt von Tinder ausgewählt wurden.)

Oder Du lenkst während der nächsten VIP-Party unauffällig das Gespräch auf Tinder Select. Bei einem Gläschen Champagner kannst Du zu einem anderen Single sagen:

„Hey, hast du schon gehört: Es soll einen exklusiven Bereich in der Dating-App Tinder für Reiche und Promis geben. Er heißt Select, glaube ich!“

Wenn Du genug elitäre Männer und Frauen auf das Thema ansprichst, findest Du vielleicht jemanden, der Mitglied ist und Dich für den Zugang nominieren kann.

b) Optimiere Dein Profil und steige im Tinder-Ranking auf!

Damit Du direkt von Tinder eine Einladung in den Select-Bereich bekommst, musst Du zu den begehrtesten und erfolgreichsten 1% der Männer in der Dating-App gehören.

Wie Du das schaffst, möchtest Du wissen?

Du musst die richtigen Strategien anwenden, womit Du massenhaft Matches bekommst und vom Tinder Algorithmus als „Elite“ eingestuft wirst!

Der erste Schritt besteht darin, hoch attraktive Fotos hochzuladen, die auch zeigen, wie reich Du bist. Verwende Bilder von exklusiven Reisen, schnellen Autos, Deiner Villa und was Du sonst noch an Statussymbolen vorzuweisen hast, um die Mädels verrückt zu machen. Zusätzlich kannst Du eine Verknüpfung mit Deinem Instagram-Profil herstellen.

Zweitens kann es nicht schaden, auch Deinen Beruf anzugeben, um einen hohen Status auszudrücken (zum Beispiel CEO, Rockstar, Model oder Profi-Sportler). Ähnliches gilt für Deinen Beschreibungstext.

Dann heißt es: swipen, abwarten und hoffen, dass bald die Einladung nach Tinder Select kommt. Viel Erfolg, mein Lieber!

Diese Tipps sind noch nicht alles…

Willst Du noch mehr hilfreiches Insider-Wissen bekommen und beim Online-Dating SOFORT das nächste Level erreichen?

Dann klicke jetzt auf das Video und ich verrate ich Dir 3 weitere Geheimnisse:

  • #1 Trick, wie Du noch mehr Matches mit heißen Frauen bekommst!
  • Enthüllt: So muss Dein Profil aussehen, damit sie Dich zuerst anschreiben!
  • „Express“-Methode: von der 1. Nachricht bis zur Date-Vereinbarung in 24h!