Ein Artikel von Andreas Lorenz

Jedes Mal, wenn diese Frau zur Behandlung kommt, schlägt Dein Herz höher. Du bist nervös und kannst kaum noch klar denken. Der Grund dafür ist einfach: Du hast Dich verliebt in Deine Patientin – als Arzt, Physiotherapeut, Psychiater, Pflegekraft oder andere Person in einem Heilberuf.

Oha!

Das Ganze könnte eine total romantische Liebesbeziehung sein… So wie in einer dieser kitschigen Krankenhausserien, wo Ärzte und Patienten sich unsterblich ineinander verlieben.

Doch die Situation ist kompliziert und heikel für Dich, denn Du weißt eigentlich genau, dass es sich um eine verbotene Liebe handelt. Eine falsche Geste, ein zu tiefer Blick in ihre Augen, und Du läufst Gefahr, Deine berufliche Existenz zu ruinieren.

Trotzdem bekommst Du diese Dame nicht mehr aus dem Kopf und freust Dich wie ein Schneekönig, sie das nächste Mal wieder behandeln zu dürfen.

Gleichzeitig ist Dir bewusst, dass Du als Arzt niemals mit Patientinnen flirten darfst, geschweige denn, eine sexuelle Beziehung mit ihnen anfangen. Klar, aus diesem Grund hast Du nun großen Liebeskummer…

Eine echte Zwickmühle!

Obwohl Du sonst ein starker Mann bist, fühlst Du Dich gerade hin- und hergerissen mit Deinen Gefühlen, ohne einen Ausweg zu sehen.

Verliebt in Patientin: 7 Tipps für Ärzte mit Herzschmerz

Was sollst Du jetzt tun in dieser schwierigen Situation? Was ist erlaubt, und was empfindet die Frau umgekehrt für Dich? Gibt es eine Möglichkeit, sie zu erobern – oder sollst Du Dir die Idee ganz schnell wieder aus dem Kopf schlagen und Dich „entlieben“?

Als Dating-Experte möchte ich Dir Antworten auf solche Fragen geben, um Dir zu helfen.

In diesem Blog-Artikel werde ich Dir zeigen, wie Du einen angemessenen Umgang damit finden kannst, dass Du verliebt bist in Deine Patientin (und sie umgekehrt vielleicht auch in Dich…).

Beachte dazu 7 Schritte:

1. Lass erstmal die Finger von dieser Frau!

Arzt untersucht Patientin mit StethoskopAls Arzt oder andere Heilperson bist Du schon so richtig verliebt in Deine Patientin? Dann ist die Versuchung natürlich groß, ihr Deine Zuneigung zu zeigen und ständig ihren Körper zu berühren. Vielleicht willst Du ihr durch subtile Signale zu erkennen geben, dass Du Interesse an ihr hast – und hoffst, dass sie diese Zeichen versteht und erwidert.

Oder hast Du sogar schon mit dem Gedanken gespielt, ihr einen Zettel mit Deiner privaten Telefonnummer zuzustecken? Sie ganz offen nach einem Date zu fragen?

Bitte schlag Dir sofort jegliche Annäherungsversuche aus dem Kopf! Auch wenn die Gefühle Dich gerade überwältigen!

In Deiner Position als behandelnder Arzt, Therapeut, Pfleger und ähnliches ist es Dir nicht erlaubt, mit Deinen Patienten / Patientinnen zu flirten oder gar eine Liebesbeziehung mit ihnen einzugehen. Laut Gesetz kann dies als „Sexueller Missbrauch unter Ausnutzung eines Beratungs-, Behandlungs- oder Betreuungsverhältnisses“ gewertet werden.

Das Verbot hat auch mit dem Machtgefälle in der sensiblen Arzt-Patient-Beziehung zu tun, sowie dem dazugehörigen Vertrauensverhältnis.

Sollte die Frau oder eine dritte Person Dich wegen sexueller Belästigung anzeigen, kann das harte Konsequenzen haben. Möglich wären zum Beispiel ein Berufsverbot, der Verlust der Approbation, eine Geldstrafe und schlimmstenfalls sogar bis zu fünf Jahre Knast.

Ganz abgesehen von den genannten Konsequenzen würdest Du natürlich Deinen Ruf ruinieren. Und das für viele Jahre oder sogar für immer.

All das wäre ein echt hoher Preis, nur um mit einer Lady zu flirten, bei der Du noch nicht mal wissen kannst, ob das Interesse auf Gegenseitigkeit beruht und ob Du später in einer Beziehung mit ihr glücklich werden könntest.

2. Ziehe eine/n Kollegen oder Kollegin hinzu!

Was sollst Du nun zuerst tun, wenn Du verliebt bist in Deine Patientin? Wie sollst Du Dich angemessen verhalten als Mediziner oder Therapeut?

Grundsätzlich ist es eine gute Idee, dafür zu sorgen, niemals allein zu sein mit „speziellen“ weiblichen Patienten, für die man Liebe empfindet. Achte darauf, dass während der Behandlung ein Kollege bzw. eine Kollegin mit im Raum ist – zum Beispiel eine andere Ärztin, ein Pfleger, eine Arzthelferin (MFA) etc.

Die Anwesenheit einer dritten Person kann verhindern, dass Du wegen Deiner Verliebtheit auf dumme Gedanken kommst und bei der Frau einen Annährungsversuch startest, den Du später womöglich bereuen würdest.

Aber auch die Patientin wird sich bei diesem „6-Augen-Prinzip“wahrscheinlich mit ihren Avancen zurückhalten, falls sie sich eine sexuelle Beziehung mit Dir wünscht (oder zumindest vorhatte, während der Behandlung mit Dir zu flirten).

Und wenn sie doch anfängt zu „baggern“? Dann sollst Du ihren Flirt mit einer freundlichen Antwort zurückweisen und überlegen, den Vorfall in der Patientenakte zu dokumentieren.

Zudem kann der mit anwesende Kollege bzw. die Kollegin später eventuell bezeugen, dass die sexuelle Annährung nicht von Dir ausging, sondern von der Patientin!

3. Überweise die Behandlung an einen Kollegen!

Therapeut und Ärztin reden im BehandlungszimmerAuf jeden Fall rate ich Dir, das Arzt-Patient-Verhältnis schnellstmöglich zu beenden und die Behandlung an einen Kollegen bzw. eine Kollegin abzugeben.

Das hat mehrere gute Gründe, wenn Du als Mann verliebt bist in die Patientin:

  • Du verringerst das Risiko, Dir juristischen Ärger einzuhandeln.
  • Wenn es keinen Kontakt mehr zur Patientin gibt, kann es zu keinem grenzwertigen Annäherungsversuch mehr kommen – weder von Dir selbst, noch von der betreffenden Frau.
  • Aufgrund Deiner Gefühle ist eine optimale Behandlung bzw. Therapie eventuell nicht mehr gewährleistet, gerade im psychologischen Bereich als Psychotherapeut / Psychiater. Du musst also auch verhindern, der Patientin zu schaden und ihren Heilungsprozess zu beeinträchtigen.
  • Du gewinnst emotional Abstand von dieser Frau, anstatt Dich immer stärker in sie zu verlieben und Dich selbst zu quälen durch die Nähe zu ihr.
  • Sollte es später doch zu juristischen Problemen kommen, kannst Du im Idealfall nachweisen, dass Du Dich korrekt verhalten hast, indem Du alles Nötige getan hast, um den Kontakt zu der Dame zu unterbinden.

Deine Liebe als wahren Grund fürs Beenden der Arzt-Patienten-Beziehung musst Du ja niemandem verraten, oder? Vielleicht findest Du ja einen guten Vorwand, mit dem Du offiziell begründen kannst, weshalb die Kollegin oder der Kollege die Patientin „besser“ weiterbehandeln kann als Du.

Der effektivste Plan: Vom „Hi“ zum Date

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4. Lenk Dich ab und kümmere Dich um andere Dinge!

Bist Du verliebt in Deine Patientin, ist es vermutlich sehr schmerzhaft, sie nun gar nicht mehr sehen zu können. Du wirst sie schrecklich vermissen, ich weiß.

Die Gefühle quälen Dich besonders dann, wenn Du Dir im Kopf schon eine glückliche Beziehung mit der Mrs. Right ausgemalt hast.

Dennoch ist der Abstand wichtig, um den Liebeskummer zu bewältigen, unter dem Du aktuell leidest. Die nächsten Wochen solltest Du nutzen, um Dich von der Frau abzulenken und Dich eventuell schon zu entlieben, falls nichts mehr aus euch beiden wird.

Mach all das, was Dir in so einer Herzschmerz-Situation guttut und Dich auf andere Gedanken bringt!

Neben der Arbeit kann das zum Beispiel Sport, Musizieren oder die Beschäftigung mit anderen Hobbys sein. Ein Wellness-Wochenende oder ein Ausflug ins Grüne kann ebenfalls für wohltuende Ablenkung sorgen.

Triff Dich auch mit Freunden, denen Du vertraust, und rede mit ihnen über Deinen Liebeskummer. Solche emotionalen Gespräche helfen, wie Du als Arzt oder Therapeut sicher wissen dürftest ;-)

5. Sollst Du später einen Flirt-Versuch wagen?

Lachender Arzt schreibt Nachrichten am SmartphoneKommen wir nun zur entscheidenden Frage, wenn Du verliebt bist in Deine Patientin als Mediziner, Pfleger, Physiotherapeut, Psychiater und ähnliches: Kannst Du einen Annäherungsversuch riskieren oder eine Liebesbeziehung mit der Frau eingehen, nachdem euer Arzt-Patient-Verhältnis beendet ist?

Theoretisch wäre das natürlich möglich, wenn die Behandlung lange genug (!) her ist, sodass Du Dich nicht mehr strafbar machen kannst.

Am besten sollte die betreffende Dame auch wieder vollständig genesen sein, nachdem andere Ärzte, Therapeuten oder Pfleger sie weiter behandelt haben.

Überlege außerdem, ob die Patientin Dir während der Behandlung eindeutige Flirtsignale gesendet hat, die ein klares sexuelles Interesse an Dir zeigen. Damit meine ich nicht nur schmeichelnde Antworten, sondern auch offensive Berührungen oder intensive Blicke.

Vielleicht hat sie Dich ja sogar mal verführerisch angegrinst bei der Untersuchung und dazu diese klischeehafte Frage gestellt: „Na, soll ich mich jetzt freimachen, Herr Doktor?“

Okay, ein Extrembeispiel, aber Du weißt, worauf ich hinaus will.

Es geht um die Frage: Hat sie Gefühle für Dich? Steht sie auf Dich oder ist sie sogar verliebt in Dich?

In solchen eindeutigen Fällen kann es sich durchaus lohnen, sie nach Beendigung der Arzt-Patient-Beziehung nochmal online per E-Mail oder WhatsApp anzuschreiben und höflich nach einem Date zu fragen.

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Diesen #1 Trick habe ich lange Zeit nur meinen Coaching-Klienten verraten. Mit ihm schaffe ich es, Frauen spielend leicht im Gespräch zu verführen, sodass sie ein Date von sich aus vorschlagen!

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6. Privater Kontakt zu Ex-Patienten: Lass es trotzdem sein!

Doch selbst wenn Chancen bestehen, Deine Angebetete nach Ende des Behandlungsverhältnisses zu erobern, würde ich die Finger von der Sache lassen.

Am besten versuchst Du NICHT mehr, die ehemalige Patientin für einen Flirt zu kontaktieren. Stattdessen solltest Du weiter den Liebeskummer verarbeiten und Dich anderen interessanten Frauen aus dem privaten Umfeld zuwenden, die Du unproblematisch kennenlernen kannst.

Ich weiß, so etwas fällt einem schwer, wenn man immer noch verliebt ist in die Patientin.

Mit einem Flirt-Versuch oder einer Liebesbeziehung gehst Du aber weiterhin hohe Risiken ein, auch wenn euer Arzt-Patienten-Verhältnis längst beendet ist:

  • Es ist unsicher, ob sie auf Deine Nachricht überhaupt antworten wird. Das hängt auch davon ab, ob sie dieselbe Verliebtheit spürt wie Du.
  • Eine Art nachträgliche Liebeserklärung per WhatsApp oder E-Mail könnte der Dame sehr unangenehm sein und als sexuelle Belästigung empfunden werden. Vor allem dann, wenn ihr Interesse an Dir doch nicht so groß war, wie Du glaubst. Vielleicht hast Du ihre Komplimente und Körpersprache während der Behandlung falsch gedeutet? Oder ist sie sogar verheiratet?
  • Möglicherweise bewegst Du Dich in eine heikle Grauzone durch den Flirt-Versuch. Es könnte so ausgelegt werden, dass eure Arzt-Patient-Beziehung noch in irgendeiner Weise (indirekt) fortwirkt, auch wenn sie schon seit längerer Zeit beendet ist.
  • Kommt es zum Streit, könnte die Frau Dir plötzlich unterstellen, dass Du sie schon damals angebaggert hast, als das Behandlungsverhältnis noch bestand.
  • Sogar eine glückliche Beziehung oder Ehe mit früheren Patienten kann wieder in die Brüche gehen. Will sie sich nach der Trennung an Dir rächen, könnte sie Dir nachträglich noch einen juristischen Strick aus den eben genannten Vorwürfen drehen.
  • Selbst wenn es zu keiner rechtlichen Auseinandersetzung mit Anzeige kommt, kann die Frau überall herumerzählen, was Du damals in Deiner Position (angeblich) Verbotenes getan hast. Damit wäre Deinen Ruf auf ewig beschädigt.
  • Grundsätzlich hat ein privater Kontakt zwischen Arzt und Patient immer einen seltsamen Beigeschmack – auch wenn man sich juristisch gesehen nichts zu Schulden kommen lässt, weil das Behandlungsverhältnis schon längst vorbei ist.

Du bewegst Dich also weiterhin auf sehr dünnem Eis, wenn Du Dich nachträglich auf Ex-Patientinnen einlässt bzw. sie anflirtest. So eine Liebe ist stets ein Risiko mit unkalkulierbaren Konsequenzen. Dafür lohnt es sich meines Erachtens nicht, Deinen guten Ruf und Deine Karriere zu gefährden!

7. Sei offen und lerne besser neue Frauen kennen!

Verliebtes Paar läuft Hand in Hand vom Krankenhaus wegDu bist verliebt in die Patientin als Arzt und Mediziner? Bevor Du Dich unnötigen Risiken beim Dating aussetzt, solltest Du lieber unverfängliche Liebesbeziehungen im rein privaten Kontext eingehen. Das Kennenlernen neuer Frauen ist außerdem die beste Methode, um SIE endlich zu vergessen und diese Gefühle für sie loszuwerden.

Was kannst Du jetzt konkret tun, um Dich auf die Suche zu begeben und eine neue Liebe zu finden?

Mit ihrer hohen gesellschaftlichen Position haben Ärzte wie Du zum Beispiel super Chancen auf Tinder. Voraussetzung ist natürlich ein attraktives Profil mit guten Fotos und kreativen Beschreibungstexten.

Vielleicht hast Du ja sogar zufällig ein Match mit einer heißen Ärztin? Beim Suchen auf Online-Dating-Plattformen mit Niveau, wie ElitePartner oder Bumble, ist das gar nicht so unwahrscheinlich für Männer mit Status.

Ansonsten gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, wo Du im Alltag hübsche Frauen kennenlernen kannst: zum Beispiel im Fitnessstudio, beim Einkaufen im Supermarkt oder bei einem Spaziergang im Stadtpark.

Natürlich ist das leichter gesagt als getan, wenn man als Mann noch Angst vor dem Ansprechen hat. Das weiß ich aus eigener Erfahrung von früher.

Graue Theorie ist das eine, Praxis das andere…

Klar, die Suche nach Mrs. Right ist oft schwierig für uns Single-Männer. So wie ich damals musst Du erstmal Deine Ansprechangst überwinden und es schaffen, selbstbewusst auf die attraktiven Ladys zuzugehen.

Doch egal ob als Arzt oder in jedem anderen Beruf:

Flirt-Versuche in Alltagssituationen lohnen sich, denn die meisten Frauen reagieren sehr positiv darauf und antworten erfreut (selbst dann, wenn sie schon vergeben oder verheiratet sind). Einfach deshalb, weil es sich heutzutage kaum ein Mann traut, obwohl es so romantisch ist wie in einem Hollywood-Liebesfilm.

Und sobald Du diesen Mut zum Ansprechen auf der Straße hast, bist Du auch nicht mehr auf den privaten Kontakt zu ehemaligen Patientinnen angewiesen.

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