Ein Artikel von Andreas Lorenz

Im realen Leben stehst Du vielleicht nicht so gerne im Rampenlicht, beim Online-Dating aber schon. Genauer gesagt: Du willst eine hohe Sichtbarkeit für Dein Bumble-Profil. Denn je mehr Frauen in der Flirt-App auf Dich aufmerksam werden, desto mehr Matches und Dates kannst Du bekommen.

Mit dem Bumble Spotlight schaffst Du es auf Knopfdruck, sofort mehr Leuten in Deiner Umgebung angezeigt zu werden. Aber was ist die beste Zeit, um ihn zu aktivieren? Und was sollte man sonst noch beachten?

In diesem Artikel erkläre ich Dir alles, was Du über die Zusatzfunktion wissen musst, und beantworte dazu die wichtigsten Fragen:

Was bringt Dir ein Spotlight auf Bumble?

Bei dem sogenannten „Spotlight“ handelt es sich um eine kostenpflichtige Extra-Funktion auf Bumble, die Dir hilft, vorübergehend mehr Sichtbarkeit für Dein Profil zu bekommen. Wie der Name schon sagt, stehst Du damit kurzzeitig im virtuellen „Scheinwerferlicht“ der App.

Konkret bedeutet das:

Sobald Du das Spotlight-Feature aktivierst, wird Dein Profil für 30 Minuten mehr Frauen als üblich in der Umgebung angezeigt.

In dieser kurzen Zeit gewinnst Du mit Deinem Profil also mehr Aufmerksamkeit bei den weiblichen Nutzern, was Deine Chancen auf Matches enorm steigert (nach eigener Aussage von Bumble um den Faktor 10)!

Bumble Spotlight funktioniert im Prinzip genauso wie das „Boost“-Feature bei Tinder, mit ein paar minimalen Unterschieden.

Sinnvoll sind diese Features immer dann, wenn es in den Dating-Apps eine große Konkurrenz an Männern gibt, gegen die Du Dich durchsetzen musst. Mithilfe von Spotlights spielst Du Dich bei den Damen dann in den Vordergrund, weil Du im „Kartenstapel“ zuerst gesehen wirst.

Bumble Spotlight aktivieren: So geht’s

Anders als bei Tinder kannst Du die Zusatzfunktion nicht im Swipe-Modus starten. Um Spotlights in Bumble zu aktivieren, musst Du folgendermaßen vorgehen:

1. Öffne die Dating-App und wechsle zur Übersichtsseite Deines Bumble-Accounts. Tippe dann in der Mitte links auf den Button mit dem gelb-weißen Stern-Symbol (das mit den vier Spitzen):

Übersichtsseite des Profils in Bumble

2. Es erscheint ein Pop-up-Menü. Hier musst Du auswählen, ob Du das normale 30-minütige oder ein doppeltes Spotlight für satte 150 Minuten nutzen willst:

Menü bei Bumble, um Spotlight zu aktivieren

3. Falls Du kein bzw. nicht ausreichend viele Spotlights in Deinem Besitz hast, wirst Du im nachfolgenden Menü aufgefordert, eines zu kaufen:

Menü, um Spotlights in Bumble zu kaufen

4. Das Spotlight wird daraufhin aktiviert. Im oben erwähnten Stern-Button UND im Kreisbalken ganz unten links wird dazu ein Countdown eingeblendet, welcher Dir die Restlaufzeit des Spotlights anzeigt:

Countdown-Anzeige für aktivierten Spotlight

5. Du kannst nun wie gewohnt swipen. Matches, die durch die Spotlight-Funktion zustande gekommen sind, werden im entsprechenden Menü mit einem lila Stern markiert:

Ansicht neuer Matches in Bumble, entstanden durch Spotlight-Funktion

6. Bei einem Match gelten dann die üblichen Spielregeln von Bumble: Als Mann musst Du abwarten, bis Du von der Frau angeschrieben wirst. Passiert das innerhalb der Frist von 24 Stunden, kannst Du mit der Person ganz normal chatten.

Übrigens: Andere Nutzer sehen nicht, dass Du in Bumble das Spotlight-Feature verwendest – weder am Anfang beim Swipen, noch später im Chat (falls ihr miteinander matcht).

Es bleibt also Dein kleines Geheimnis, dass Du dieses Hilfsmittel genutzt hast ;-)

Wann ist die beste Zeit fürs Bumble Spotlight?

Natürlich bringt das Feature nichts, wenn Du es zu einem Zeitpunkt einsetzt, wo in der Dating-App tote Hose herrscht. In so einem Fall werden nur wenige Frauen Dein Profil sehen, weshalb Du dann auch kaum Likes und Matches bekommst.

Deshalb müssen wir die Frage klären, wann die beste Zeit für Spotlights in Bumble ist. Hierzu gibt es 5 verschiedene Antworten und strategische Überlegungen:

1. Wenn am meisten Frauen online sind

Frau sitzt zu Hause auf dem Sofa und schaut aufs HandyDie naheliegendste Strategie besteht darin, Bumble Spotlight dann zu starten, wenn möglichst viele Leute in der App aktiv sind. Um das einschätzen zu können, solltest Du ein paar Dinge wissen:

  • Laut Statistiken sind die meisten Nutzer abends zwischen 18 und 21 Uhr online. Das ist die Zeit nach Feierabend, wenn die Menschen allein zu Hause auf der Couch sitzen, nichts Besonderes zu tun haben und sich langweilen oder einsam fühlen. Optimale Bedingungen also für Deine Spotlights!
  • Was den Wochentag angeht, sind sonntags die meisten Singles auf Dating-Plattformen aktiv, weil sie viel Zeit zum Swipen haben. Es ist der typische „Rumgammel-Tag“, an dem sie sich zu Hause vom wilden (Party-)Wochenende ausruhen und Kraft tanken für die neue Arbeitswoche.
  • Montag bis Donnerstag sind ebenfalls relativ gute Tage, weil viele Menschen nach Feierabend Zeit haben, die Flirt-App zu öffnen und neue Matches zu suchen.
  • Schlechte Wochentage für Bumble Spotlight sind hingegen Freitag und Samstag, weil die meisten Leute hier ins Wochenende starten und draußen unterwegs sind bzw. abends ausgehen. Deshalb sind sie eher wenig auf Dating-Portalen unterwegs.

Zusammengefasst rate ich Dir deshalb, Bumble Spotlight an einem der Tage von Sonntag bis Donnerstag zwischen 18 und 21 Uhr zu aktivieren.

So hast Du die besten Chancen, viele Likes und Matches zu bekommen.

Aber Achtung: Die genannten Zeiten basieren nur auf allgemeinen Statistiken zur Nutzung von Dating-Apps wie Tinder und Bumble. Es ist daher gut möglich, dass die Aktivität der User in Deiner Region zu einem gewissen Grad davon abweicht.

2. Bei besonderen Ereignissen in Deiner Region

Zwischendurch kann es auch clever sein, Bumble Spotlight bei speziellen Events und Vorkommnissen zu aktivieren. Hiermit meine ich so Dinge wie:

  • ein besonders kaltes und verregnetes Wochenende, an dem die Leute kaum vor die Tür gehen, sondern mit dem Handy zu Hause auf dem Sofa gammeln und sich langweilen
  • Veranstaltungen wie Messen, Stadtfeste oder Musikfestivals in Deiner Nähe, wohin viele junge Menschen kommen – darunter auch vermutlich zahlreiche Bumble-User
  • gesetzliche Feiertage, an denen viele Arbeitnehmer und Studenten frei haben und gelangweilt zu Hause hocken (Erster Mai, Ostern, Pfingsten, Nationalfeiertag, Weihnachten etc.)

Dies ist allerdings nur eine Theorie, die durch Ausprobieren getestet werden muss. Ich habe keine Erfahrung damit, ob es an solchen Tagen besonders gut funktioniert, Spotlights bei Bumble einzusetzen.

3. Automatisches Spotlight in Bumble nutzen

Du kannst Dir die ganze Sache auch wesentlich einfacher machen, indem Du die Einstellungen in der Dating-App öffnest und dort die Option für „automatische Spotlights“ aktivierst:

Einstellungen bei Bumble mit Option für automatische Spotlights

Mit dieser Funktion startet Bumble automatisch das Spotlight – und zwar immer dann, wenn die meisten Nutzer in Deiner Region aktiv sind. Das ist sehr praktisch und hat ein paar entscheidende Vorteile, aber auch Nachteile:

Die Vorteile:

  • Bumble hat Zugriff auf seine eigenen Nutzerstatistiken. Dadurch „weiß“ die App natürlich am besten, wann die meisten User online sind und swipen. Du kannst also sicher sein, den passenden Zeitpunkt zu erwischen, wo Dein Profil am häufigsten gesehen wird.
  • Du musst Dir grundsätzlich keine Gedanken mehr über die Frage machen, wann die beste Zeit fürs Spotlight ist.
  • Besonders im Abo, wenn Du wöchentlich ein Spotlight zur Verfügung hast, passiert es nicht mehr, dass Du vergisst, ihn zu aktivieren. Bumble macht das einmal pro Woche für Dich. Dadurch vermeidest Du auch, ungenutzte Spotlights versehentlich verfallen zu lassen.

Die Nachteile:

  • Wenn in Deiner Region viele Männer die Funktion fürs automatische Spotlight in Bumble nutzen, entsteht sehr viel Konkurrenz für Dich, weil das Feature bei allen gleichzeitig aktiviert wird. Somit besteht das Risiko, dass sich die Sichtbarkeit Deines Profils verringert und Du dadurch am Ende weniger Matches bekommst.
  • Eine „antizyklische“ Strategie für Spotlights (siehe unten!) oder das Herumexperimentieren mit alternativen Zeiten ist damit nicht möglich.
  • Wenn Du während der automatischen Aktivierung nicht in Bumble online sein kannst, hast Du auch nicht die Möglichkeit, währenddessen zu swipen und Likes zu verteilen. Das verringert die Chance auf Matches ein Stück weit.

Du musst also gut abwägen, ob Du die Funktion für automatische Spotlights bei Bumble nutzen möchtest oder nicht!

4. „Antizyklisch“, wenn wenig Konkurrenz online ist

Frau läuft mit Kaffeebecher und Handy durch die StadtDie bisher erwähnten Strategien zielen darauf ab, Bumble Spotlight immer dann zu aktivieren, wenn möglichst viele Frauen in der Dating-App aktiv sind. Das gilt insbesondere auch für die Verwendung der automatischen Spotlight-Funktion

Der große Nachteil daran: Zu diesen Zeiten tummeln sich auch haufenweise Männer in Bumble, die ebenfalls das (automatisch oder manuell aktivierte) Spotlight ins Rennen werfen. Das ist eine unschöne Konkurrenz für Dich, die die Wirkung Deines Spotlights mehr oder weniger stark ausbremsen wird.

Deshalb kann es eine sinnvolle Taktik sein, das Spotlight in Bumble „antizyklisch“ zu nutzen.

Das heißt: Du aktivierst die Funktion zu einem etwas ungewöhnlichen Zeitpunkt, von dem Du glaubst, dass hier nur wenige männliche Nutzer auf die Idee kommen, ein Spotlight zu verwenden.

Zu der Zeit sind dann vermutlich auch weniger Frauen in der Flirt-App online, aber dafür hast Du kaum Konkurrenz durch andere Männer.

Um mal einen bildhaften Vergleich mit einer Disco anzustellen:

Das ist ungefähr so, als würdest Du zu Beginn des Abends auf die Tanzfläche gehen, wenn dort zwar schon ein paar hübsche Ladys tanzen, aber die anderen Kerle noch alle schüchtern am Rand stehen. So hättest Du freie Bahn zum Flirten, ohne dass ein Konkurrent direkt dazwischenfunkt.

5. Passend zu Deiner speziellen Zielgruppe

Wann die beste Zeit für Bumble Spotlight ist, kann bei Dir auch ganz subjektiv davon abhängen, welchen Typ Frau Du erreichen willst.

Oben habe ich erwähnt, dass laut Statistik abends die meisten Leute in der Dating-App aktiv sind. Das betrifft aber hauptsächlich Berufsgruppen, die tagsüber in den klassischen Nine-to-five-Jobs arbeiten und dann nach Feierabend ab 18 Uhr zu Hause sind.

Möchtest Du interessante Frauen in anderen Berufen daten? Dann ist es einen Versuch wert, auch mal mittags ein Spotlight auf Bumble zu starten.

(Nach-)Mittags erreichst Du verstärkt Menschen, die tagsüber Zeit haben, aufs Handy zu schauen und in der Dating-App zu swipen. Hierzu zählen zum Beispiel:

  • Mädels, die in der Nachtschicht arbeiten und mittags frei haben (zum Beispiel Krankenschwestern, Ärztinnen, Polizistinnen etc.)
  • beruflich Selbstständige, Freiberufler und Künstler, denen während der Arbeitszeit kein strenger Chef im Nacken sitzt
  • Studentinnen, die zwischen den Seminaren und Vorlesungen viel Freizeit haben
  • Alleinerziehende Mütter, die tagsüber mit ihren Kids zu Hause sind

Interessierst Du Dich für solche Zielgruppen? Dann solltest Du das Experiment mal wagen und Spotlights zur Mittagszeit testen!

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Das Beste daran ist: Der simple Trick funktioniert für JEDEN Mann, egal wie Du aussiehst, welches Auto Du fährst oder wie viel Geld Du im Job verdienst.

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Bumble Spotlight kaufen: Die Preise

Wie oben schon angedeutet, gibt es Spotlights bei Bumble normalerweise nicht gratis, weil es sich um eine kostenpflichtige Zusatzfunktion in der App handelt.

Das heißt, Bumble Spotlight muss einzeln oder im Abo hinzugekauft werden. Deshalb will ich Dir hier eine kleine Übersicht geben, auf welche Kosten Du Dich gefasst machen musst und wie Du beim Kauf am günstigsten wegkommst:

Kostenlose Spotlights nur im Probe-Abo

Bei einer Suche im Internet findet man manchmal Angebote für kostenlose Probe-Abos, in denen auch ein Bumble Spotlight enthalten ist. Diese „Schnupper“-Abos haben eine zeitlich begrenzte Dauer und können auch nicht verlängert werden.

Allerdings sollte man hierbei stets darauf achten, dass es sich um ein seriöses Angebot handelt und keine Betrugsmasche dahintersteckt. Also, immer schön vorsichtig!

Bumble Spotlight im Abo kaufen

Frau im grünen Kleid mit Smartphone und Geldscheine-FächerIn der Dating-App stehen Dir zwei Abo-Modelle zur Auswahl: „Bumble Premium“ und das etwas abgespeckte „Bumble Boost“ (nicht zu verwechseln mit der namensgleichen „Boost“-Funktion bei Tinder!).

In beiden Abo-Varianten ist ein Spotlight pro Woche enthalten, den Du dann auch wöchentlich nutzen musst, damit er nicht verfällt.

Solche vergleichsweise teuren Abos lohnen sich, wenn Du neben Spotlights bei Bumble noch weitere Extra-Funktionen verwenden willst, die im Abonnement inbegriffen sind. Hierzu zählen zum Beispiel:

In einem anderen Artikel habe ich ausführlich beschrieben, welche Leistungen im Boost- und im Premium-Abo von Bumble enthalten sind, und ob diese Extras sich lohnen.

Kleiner Spoiler: Mehr Matches und Dates kannst Du damit auf jeden Fall bekommen!

Und was kostet der Spaß? Die Abo-Preise können bei den Nutzern leicht variieren – abhängig von Faktoren wie Geschlecht, Region, Alter und Handy-Betriebssystem. Schau am besten selbst mal in der Dating-App nach, welches Angebot Dir Bumble macht.

Bei den Bumble-Abos kannst Du allerdings zwischen verschiedenen Laufzeiten wählen. Je länger die Laufzeit ist, desto geringer sind die Kosten auf den Monat umgerechnet.

Indem Du Dich länger bindest, hast Du also die Möglichkeit, viel Geld zu sparen.

Spotlights einzeln hinzukaufen

Möchtest Du kein Abo abschließen, zum Beispiel weil Du neben dem Spotlight bei Bumble keine weiteren Zusatzfunktionen brauchst? Schreckst Du eventuell auch davor zurück, Dich längerfristig an ein teures Abonnement zu binden?

Oder bist Du schon stolzer Besitzer eines Abos, aber das eine Spotlight pro Woche, welches im Abo enthalten ist, reicht Dir nicht?

In solchen Fällen hast Du die Option, Spotlights einzeln (also ohne Abo) hinzuzukaufen:

Menü zum Kauf von Spotlights mit Preisen

Dabei stehen Dir unterschiedlich große Pakete zur Auswahl, was die Stückzahlen angeht – von einem einzigen Spotlight bis hin zum Riesenpaket mit 30 Stück. Je größer das von Dir gewählte Paket ist, desto geringer sind die Kosten für das einzelne Spotlight.

Du bekommst also einen ordentlichen Mengenrabatt von über 60 oder 70 Prozent, wenn Du einen „Großeinkauf“ tätigst.

Wie Du 3 kostenlose Spotlights bekommst – legal!

Eine weitere Möglichkeit, wie Du kräftig Geld sparen kannst, sind doppelte Spotlights! Beim Aktivieren des Features wird Dir die Option vorgeschlagen, direkt zweimal hintereinander ein Spotlight zu starten:

Menü bei Bumble, um doppeltes Spotlight zu aktivieren

Bei diesem Angebot nutzt Du zwei Spotlights mit insgesamt 150 Minuten Laufzeit (also 2,5 Stunden).

Würdest Du diese beiden Spotlights mit jeweils 30 Minuten einzeln aktivieren, kämen insgesamt nur 60 Minuten Laufzeit für denselben Preis heraus.

Das heißt im Klartext: Bei der doppelten Spotlight-Option bekommst Du ganze 90 Minuten an Laufzeit geschenkt – das ist so viel wie drei einzelne Spotlights gratis! Ein wirklich sehr faires Angebot mit einer saftigen Ersparnis für Dich!

Allerdings musst Du darauf achten, das mega-lange Spotlight bei Bumble zur richtigen Zeit zu aktivieren. Nämlich dann, wenn dauerhaft viele User online sind:

Oben hatte ich zum Beispiel erwähnt, dass die „Prime Time“ bei den Dating-Apps zwischen 18 und 21 Uhr abends liegt. Daher solltest Du das 2,5-stündige Spotlight schon um 18 oder 19 Uhr starten – und nicht erst um 20:30 Uhr, wenn die Zahl der aktiven Bumble-Nutzer bald wieder absackt.

Achtung: Spotlights im Abo verfallen!

Ungenutzte Spotlights, die man bei Bumble übers Abo erhält, verfallen nach einer Woche wieder. Es ist also nicht möglich, ein Spotlight mit herüberzunehmen in die nächste Woche, um dann direkt zwei Spotlights einzusetzen.

Über längere Zeit mehrere Spotlights zu sammeln, ist damit natürlich ebenso ausgeschlossen.

Das bedeutet:

Als Abo-Besitzer musst Du immer daran denken, rechtzeitig Dein wöchentliches Spotlight auf Bumble zu nutzen, bevor die neue Woche beginnt. Eine Alternative ist, die Option für automatische Spotlights in den Einstellungen zu wählen, damit die App jedes Mal von selbst das Feature aktiviert (siehe oben!).

Übrigens: So bekommst Du noch heute ein Date über Tinder, Lovoo & Co.!

Diesen #1 Trick habe ich lange Zeit nur meinen Coaching-Klienten verraten. Mit ihm bekomme ich Dates mit wunderschönen Frauen aus Dating-Apps – und das auf Abruf!

Das Beste daran ist: Der simple Hack funktioniert für JEDEN Mann. Du brauchst weder einen guten Job, noch einen Körper wie ein Fitness-Model.

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Lohnt sich Bumble Spotlight? Meine Erfahrung!

Angesichts der Kosten fragen mich viele Männer, ob es sich überhaupt lohnt, Spotlights bei Bumble zu kaufen.

Aufgrund meiner Erfahrungen kann ich hierzu nur sagen: Ja! Mit diesem Feature ist es tatsächlich möglich, innerhalb von 30 Minuten einige Matches zu ergattern. Das siehst Du auch hier am Screenshot von einem meiner Klienten:

Liste von Matches mit hübschen Frauen auf Bumble

Spotlights sind also ideal, wenn Du innerhalb kürzester Zeit eine hohe Anzahl von Matches generieren willst, statt ewig zu swipen.

Der Erfolg dieser Extra-Funktion hängt allerdings von ein paar wichtigen Voraussetzungen ab.

Ein Spotlight bringt nur dann viele Matches, wenn die folgenden 5 Bedingungen bei Dir erfüllt sind:

…wenn Du ihn zur richtigen Zeit einsetzt

Du solltest Spotlights bei Bumble niemals bei ungünstigen Wochentagen oder Uhrzeiten aktivieren, wenn zu wenige Frauen online sind. Dies führt dazu, dass Dein geboostetes Profil kaum gesehen wird in der App, was Deine Chancen auf Matches verringert.

Oben habe ich bereits ausführlich erklärt, was die besten Zeiten für das Feature sind und welche Strategien Du hierbei ausprobieren kannst.

…wenn Du schon ein sehr attraktives Profil hast

Du brauchst unbedingt ein gut optimiertes Profil, das sich von der breiten Masse abhebt. Hierzu gehören attraktive Fotos sowie kreative, humorvolle und aussagekräftige Beschreibungstexte. Auch die Profilfragen in Bumble solltest Du interessant beantworten.

Ist Dein Profil zu langweilig oder unattraktiv, wirst Du mit Bumble Spotlight zwar vielen Frauen angezeigt, kassierst aber trotzdem reihenweise Dislikes.

So bleibst Du dann unter Deinen Möglichkeiten, was die Zahl der Matches angeht.

…wenn genug Nutzer in Deiner Umgebung sind

Hände von Menschen, die Smartphones haltenEs müssen sich immer ausreichend viele User in Deinem Suchradius befinden, die Dein Profil überhaupt sehen können. Nur so wird sichergestellt, dass die breite Masse an Frauen Dich während der Aktivierung des Spotlights zu Gesicht bekommt.

Achte also immer darauf, dass Deine Suchkriterien nicht zu eng gefasst sind, was Alter und Entfernung der potenziellen Partnerinnen betrifft.

In dicht besiedelten Großstädten kannst Du natürlich einen kleineren Suchradius festlegen, als wenn Du in einer Kleinstadt oder auf dem Land wohnst, wo viel weniger Bumble-Mitglieder vorzufinden sind.

Dasselbe gilt bei den Einstellungen für den Altersbereich.

…wenn Du den Inkognito-Modus deaktiviert hast

Bevor Du Spotlights in Bumble nutzt, solltest Du unbedingt darauf achten, dass Du nicht versehentlich den Inkognito-Modus aktiviert hast.

In diesem Modus wirst Du nämlich nur solchen Frauen angezeigt, denen Du einen Like gegeben hast. Die große Masse an Nutzerinnen kann Dich also gar nicht direkt sehen. Damit könnte Dein Spotlight zu einem echten Rohrkrepierer werden – und Du hättest unnötig Geld verschwendet!

…wenn die gematchten Frauen Dich auch anschreiben

In Bumble ist es bekanntlich so, dass die Damen den ersten Schritt machen und das Gespräch im Chat eröffnen müssen. Durch das Ladys-First-Prinzip hast Du als Mann leider keine Möglichkeit, Dein Gegenüber zuerst anzutexten.

Deshalb nützen Dir die ganzen Matches durch Bumble Spotlight nur etwas, wenn die Frauen Dich anschließend auch anschreiben. Logisch, oder?

Durch unattraktive Details im Profil kann es leicht passieren, dass die Mädels Dich zwar matchen, aber anschließend keinen Kontakt zu Dir aufnehmen wollen. In anderen Artikeln erkläre ich genauer, warum Dir Frauen auf Bumble nicht schreiben oder sogar euer Match auflösen – und wie Du solche Probleme behebst.

Funktioniert Bumble Spotlight im Inkognito-Modus?

Geheimnisvoller Mann mit Kapuze tippt auf seinem HandyJa, es ist durchaus möglich, Spotlights auf Bumble im Inkognito-Modus zu nutzen. Dabei steigerst Du allerdings Deine Reichweite nicht, weil Du weiterhin nur den Personen angezeigt wirst, denen Du einen Like gegeben hast.

Trotzdem ist es nicht völlig sinnlos, das Feature im Inkognito-Modus zu aktivieren.

Denn: Du erreichst mehr Sichtbarkeit bei den Frauen, die Du likst. Das bedeutet, Du rutschst in ihrem „Kartenstapel“ weiter nach oben und wirst ihnen beim Swipen zuerst angezeigt (vor den ganzen anderen Männern, die kein Spotlight verwenden).

So wird eine begehrte Frau, die von den Kerlen mit Likes überschüttet wird, schneller auf Dich aufmerksam. Das ist ein ähnlicher Effekt wie bei den SuperSwipes auf Bumble.

Eine denkbare Strategie besteht also darin, das Spotlight zu aktivieren und 30 Minuten lang möglichst viele interessante Nutzerinnen zu liken, während Du Dich weiterhin im Inkognito-Modus befindest.

Dadurch schaffst Du es trotzdem, dass viele Ladys Dein Profil zu sehen bekommen.

Keine Matches trotz Spotlight? 4 Fehler!

Angenommen, Du hast ein Spotlight in Bumble aktiviert – und stellst nach einer halben Stunde enttäuscht fest, dass die Aktion Dir keine Matches gebracht hat. Sowas ist natürlich höchst ärgerlich, wenn man extra Geld für diese Funktion ausgegeben hat.

Doch was ist das Problem?

In der Regel liegt es an mindestens einem dieser 4 Gründe, warum Spotlights bei Männern ein Griff ins Klo sind (um es mal drastisch zu formulieren):

  • Du hast versehentlich den Inkognito-Modus aktiviert, weshalb Du für die meisten Frauen in Deiner Umgebung gar nicht sichtbar warst.
  • In Deiner Region halten sich nicht genug Bumble-Mitglieder auf bzw. Deine Suchkriterien (Alter, Entfernung) sind zu eng gefasst.
  • Du hast das Spotlight zu einer unpassenden Zeit (Tag und / oder Uhrzeit) aktiviert, als nur wenige User in der Dating-App aktiv waren.
  • Du hast ein zu unattraktives Profil, was Bilder und Beschreibungstexte angeht. Deshalb geben Dir die meisten Mädels keinen Like.

Prüf also nochmal in den Einstellungen, ob der Inkognito-Modus ausgeschaltet ist und die Suchkriterien für Deinen Wohnort ausreichend weit definiert sind. Je dünner Deine Region besiedelt ist, desto größer muss der Suchbereich logischerweise sein (bezogen auf Alter und Entfernung).

Außerdem solltest Du Spotlights auf Bumble zu anderen Zeiten ausprobieren, falls Tag oder Uhrzeit beim letzten Mal ungünstig gewählt war.

Und vor allem musst Du Dein Bumble-Profil weiter optimieren, damit die hübschen Bienen Dich auch tatsächlich liken „wie besessen“. Dazu brauchst Du extrem gute Bilder und Beschreibungstexte, mit denen Du aus der Masse der Männer hervorstichst.

Wie das funktioniert, erfährst Du, wenn Du mein Video unten schaust:

Diese Tipps sind noch nicht alles…

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